
- •Verankern (verankerte, verankert) in d. - закріпляти, записувати за чимось
- •Verursachen (verursachte, verursacht) - заподіювати,завдавати,
- •7 )A glücklich
- •1A)Lieblingsantwort b) Devise
- •2)A) dass
- •3) A) unsere
- •4) A) kann
- •8) A) etwas
- •9) A) verschiedene
- •10) A) Beispiel
- •Gemütlicher Abend in der Gaisbergstraße
- •Die Kaninchen, die an allem schuld waren
- •Vielleicht noch einen Satz/eine Ergänzung dazu ...
- •Самостійна робота
- •Unterwegs für die „Aktion Sorgenkind"
- •Wie ist die Situation von behinderten Menschen in Ihrem Heimatland? Was wird für sie getan? Gibt es Vorurteile gegen sie? Berichten Sie über persönliche Erfahrungen.
- •Іі. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text, machen Sie die Aufgaben dazu.
Das lexikalische Thema Vorurteile
Aktiver Wortschatz
der Vorurteil, - s ,- e - . забобон
der Urteil, –s, -e - судження
zusprechen (sprach zu, zugesprochen) - присуджувати, надавати
empfinden ( empfand, empfunden) - почувати, відчувати
Verankern (verankerte, verankert) in d. - закріпляти, записувати за чимось
gefühlsmäßig , Syn. еmotional - емоційний
der, die Angehörige ,-n, -n - родич, родичка
tolerant - терпимий, стерпний
die Vermeidung, `- ,-en - уникнення, відхилення
das Scheitern, -s - катастрофа, провалю ,крах
unfair ( -fє: r) - непристойний, недоречний
sich wehren gegen Akk.(wehrte sich,
sich gewehrt) - оборонятися, захищатися
schlau - хитрий, лукавий,хитромудрий
das Erdbeben, -s, =, - землетрус
zuschreiben (schrieb zu, zugeschrieben) - приписувати
Verursachen (verursachte, verursacht) - заподіювати,завдавати,
drohen ( drohte , gedroht) mit D. - загрожувати, грозити
j-m ins Gewissen reden - закликати до сумління
die Überschwemmung, - , -en - розлив, повінь
sperren (sperrte ,gesperrt) - загорожувати, закривати
akzeptieren (akzeptierte, akzeptiert) - брати до відома, ухвалювати
der Asylant , -en, -en той, хто не має місця проживання
behindert - обмежений у чомусь
die Benachteiligung, - , -en - спричинення збитків,дискриміна-
ція
sesshaft - осідлий
einsperren ( sperrte ein, eingesperrt) - саджати у тюрму
der Zwinger, -s ,= - в`язниця, тюрма,клітка
die Ausrede , - , -en - відговорка
überwinden (überwand ,überwunden ) - подолати
gleichberechtigt - рівноправний
aufnehmen (nahm auf, aufgenommen) - приймати, включати, починати
unterbrechen (unterbrach, unterbrochen) - переривати, перебивати
die Aufmerksamkeit auf sich lenken - звертати на себе увагу
die Galaxien, -, - Галактика
die Pointe ,-, -n - головний зміст, сіль
schimpfen (schimpfte, geschimpft )
auf, über Akk. - лаятися, сваритися
Übung 1.
.a) Versuchen Sie, den Begriff Vorurteil zu definieren. Verwenden Sie dabei die folgenden Redemittel:
Unter Vorurteil versteht man ... . -
Vorurteil bedeutet, daß...
Man spricht von Vorurteilen, wenn ...
Mit Vorurteil bezeichnet man ...
b) Bitte lesen Sie den folgenden Textausschnitt und formen Sie ihn anschließend mit den synonymen Ausdrücken rechts um
Vorurteile
im allgemeinen Sinn:
Vor-Urteile sind vorschnelle Urteile. Es sind völlig oder teilweise falsche Urteile, denen mangelhafte Informationen zugrunde liegen.
...
Vorurteile im engeren Sinn
werden als soziale Vorurteile bezeichnet. Zwei Merkmale werden dabei besonders hervorgehoben:
a) Von Interesse sind dabei
vor allem negative Vorurteile.
Den Angehörigen einer Fremdgruppe
werden negative Eigenschaften
zugesprochen. Für die
Eigengruppe gilt dann
in der Regel das positive Merkmal. ...
b) Da das Andere, das Fremde oft als gefährlich und als bedrohlich empfunden wird, vor allem in Krisensituationen, sind solche Vorurteile stark gefühlsmäßig verankert....
vorgefaßte Meinungen
in allgemeiner Bedeutung
voreilige
vollkommen/ganz
zum Teil
unzureichende / ungenügende
(die auf mangelhaften In.) basieren
nennt man typische Kennzeichen Eigenschaften
betont / herausgestellt
wichtig
besonders
in erster Linie
Mitgliedern
Nachgesagt ist
Gültig
normalerweise
Häufig wahrgenommen /angesehen insbesondere, Ausnahme derartige emotional, verfestigt
Übung 2. Beantworten sie die folgenden Fragen .Redemittel für Interviewfragen
a). Welche Meinungen / Vorurteile hatten Sie über die deutschsprachigen Länder und deren Bewohner?
— Ich dachte,... wäre ... / hier würde...
— Ich habe geglaubt, die (Leute in)... wären ... ^
— In meiner Vorstellung waren die...
b). Haben sich Ihre Meinungen / Vorurteile inzwischen geändert? Wenn ja, in welcher Weise?
— Ja, ich habe inzwischen festgestellt, daß...
— Also, meine Meinung hat sich insofern geändert, als ...
— Nein, meine Meinung hat sich eigentlich bestätigt.
c). Welche Vorurteile gibt es bei Ihnen gegenüber anderen Ländern oder Regionen?
— Bei uns in ... haben viele Menschen Vorurteile gegen ..., weil...
— Der typische... ist für mich / uns
jemand, der immer lächelt, höflich ist und...
Übung 3. .a). Bitte zeichnen Sie den 'typischen' Deutschen/ Japaner/ Schotten/ Italiener/ Amerikaner ... (bzw. Deutsche/ Japanerin usw. ) / wie man ihn/ sie bei Ihnen sieht. Machen Sie daraus eine Collage/ und stellen Sie diese im Plenum vor.
b.) Ergänzen Sie folgenge Bildbeschreibung, bei der von jedem zweiten Wort die Hälfte der Buchstaben fehlt.Wenn das Wort drei Buchstaben hat, fehlen zwei.
1. Die Deut_______ haben ei____ für ih____ Region typi_______ Kleidung a__, die i__ Bayern beso_______ auf d___ Land a_ Sonn- u____ Feiertagen getr_____ wird. 2. Diese Klei_____ besteht a____ einer dunk____ Strickjacke, ei_____ weißen Hemd, ein____ dreiviertellangen
(dunkel)grü____ oder schw_______ Lederhose m____ Hosenträgern. 3. Dazu tra___ sie Kniest_______ aus Wo___. 4. Auf d____ Kopf tra___ sie gr___ oder schw___ Hüte m____ Federn. 5. Sie ste___ auf d____ Gehweg v_____ einem Schauf___ _____. 6. Der ei________ sieht ziem____ unfreundlich
a____ zwei Ausl______ hinunter, d______ auf d____ Bürgersteig sit____.7. Der lin_____ hat ei___ Turban a___ dem Ko___ und tr___ einen dun_____ Vollbart. 8. Er h____ eine he___ Jacke, e___ kariertes He___ und ei___ einfarbige Ho___ an. 9. Zwischen sei___ Beinen st___ eine he___
Umhängetasche. 10. Der and____ hat dun____ Haare. 11. Er h____ eine ku____Jacke a___
und tr___ Jeans und Turns________ . 12. Links ne___ ihm ste __ ein kle_____ Koffer.
Übung 4. Ergänzen Sie substantivierte Adjetive und Verben.
1. Vorurteile sind nichts ( neu ) , können aber etwas sehr (gefährlich) sein.
2. Vielen Menschen ist alles (fremd) verdächtig.
3. Egal, ob es sich um Menschen, Meinungen oder Objekte handelt, sie begegnen dem (unbekannt ) mit Mißtrauen.
4. Im Krieg wird durch Vorurteile sogar das (töten) legal.
5. Viele Menschen sind oft nur durch persönliches (kennenlernen) oder
aufgrund eigener Anschauung bereit, ihre Vorurteile abzubauen.
6. Generell sollte man das in der Gesellschaft (überliefert) nicht kritiklos übernehmen.
Übung 5. Kulinarische Vorurteile: Ergänzen Sie die Sätze mit Kombinationen aus A und B.
1. kennen, 2. essen, 3. einladen,4. reden, 5. überreden,6. einreden, 7. kommen
wollen. gehen, lassen, lernen, hören.
Am Wochenende hat mich ein Freund in den „Goldenen Tempel", ein thailändisches Restaurant........................... (1). Die Idee gefiel mir anfangs nicht so gut. Ich hatte nämlich von dem Restaurant................... (2). Das Essen soll dort ziemlich scharf sein. Aber ich habe mich .......................... (3) und so sind wir schließlich hingegangen. Wir haben Reis und eine Art Curry .............................. (4) und zu meiner Überraschung hat es wunderbar geschmeckt! Ich fand es so gut, dass ich bald wieder thailändisch ................... (5) will. Da hat man es: Man soll sich von anderen Leuten nichts _______(6) ..., sondern die Dinge selber................ (7), bevor man urteilt.
Übung 6. a) Ergänzen Sie den folgenden Textdurch die Wörter als, anstatt... zu, dass, nachdem, obwohl, ohne ... zu , um ... zu , wenn
Ein siebzehnjähriger Schüler ging zum Mittagessen in ein Selbstbedienungsrestaurant. _______ er sich eine Suppe geholt hatte, setzte er sich an einen freien Tisch und wollte anfangen zu essen. Da stellte er fest, ___ er den Löffel vergessen hatte. Er stand also wieder auf, ___ sich einen __ holen. ___ er wieder an seinen Tisch
zurückkam, saß da ein junger Afrikaner und - aß seine Suppe. _____er im ersten Moment sehr wütend war, setzte er sich schließlich, ____ ein Wort __ ____ hin, während ihn die Leute von den Nachbartischen interessiert beobachteten. Da saß er mit dem Löffel in der Hand, aber ohne Suppe, und überlegte, ___ er machen sollte.Er wollte nicht als ausländerfeindlich gelten, aber ______ da irgendeineiner kam und ____ ihn __ fragen seine Suppe aß, ging das doch zu weit. ___ sich ______entschuldigen, lächelte ihn der Afrikaner freundlich an und aß mit großem Appetit die Suppe weiter. Vielleicht spricht er kein Deutsch und hat kein Geld und schon tagelang nichts gegessen, dachte der Junge. Und _____ er großen Hunger hatte, beschloss er auch von seiner Suppe zu essen. Der Afrikaner war zunächst erstaunt, aber dann sah er ihn belustigt an, und so aßen sie schließlich beide wortlos von der Suppe.
b) Formen Sie die unterstrichenen Sätze mit den Wörtern als, bevor, dass, nachdem, während, weil um.
(• bedeutet, dass hier ein Wort eingefügt werden soll.)
Beispiel: Als der Teller leer war, stand der Afrikaner auf und ging weg.
1. • Der Teller war leer. Der Afrikaner stand auf und ging weg.
2. Der Junge fand das sehr unhöflich. • Er hatte sich nicht einmal für die Suppe bedankt. Kurz darauf sah er ihn mit einem großen Teller Gulasch wieder an den Tisch zurückkommen, aber dieses Mal mit zwei Bestecks. Er stellte den Teller in die Mitte des Tisches.
3. • Er fing selbst an zu essen. Er schob ein Besteck zu dem Jungen hin, lächelte ihn an und machte eine einladende Geste. Der Junge wusste überhaupt nicht mehr, wie er sich verhalten sollte.
4. Aber • er hatte noch Hunger. Und • der Afrikaner hatte ja auch von seiner Suppe gegessen , er nahm die Einladung an.
5. Vielleicht ist es in seinem Heimatland üblich. * Man isst gemeinsam von einem Teller, dachte er.
6. • Sie hatten beide wortlos den Teller geleert. Der Afrikaner sah ihn wieder lächelnd an. Der Junge erwiderte das Lächeln.
7. Und • er versuchte, etwas auf Englisch zu ihm zu sagen. Er sah plötzlich auf der Nachbartisch einen Teller Suppe stehen - ohne Löffel. Entsetzt starrte er zu dem Tisch hinüber. Jetzt verstand er mit einem Mal alles. Er wurde abwechselnd rot und blass, und das Ganze warihm furchtbar peinlich. Der Afrikaner folgte seinem Blick.
8. Und • er sah den Teller mit der Suppe auf dem Tisch stehen. Er musste (so) lachen.Er konnte kaum aufhören.
9. • Der Junge hatte sich von seinem ersten Schreck erholt. Er fing auch an zu lachen.Schließlich stand der Afrikaner auf und schlug ihm auf die Schulter, streckte ihm seine Hand hin und sagte in akzentfreiem Deutsch: „Ich heiße Tom. Ich komme oft hierher. Essen wir morgen wieder zusammen?"
Übung 7. a) Bilden Sie aus den Satzteilen Sätze
.
1. Bernhard Breuer / auf der Straße / lebt // seitdem/ ist / von seiner Frau / geschieden/er 2. obwohl Vorurteile / haben / viele Leute / gegen Nicht-Sesshafte / /Ehrlichkeit und Höflichkeit / wichtige Werte sind / für ihn 3. überall / wegen seines offenen Wesens / schnell / Kontakt / findet / er 4. Beispielsweise / einen Mann/ er/ lernte / beim Biertrinken / kennen /in einem Bistro //der /einlud / ihn / in seine Wohnung / zum Übernachten 5. allein / während der Abwesenheit seines Gastgebers / am nächsten Tag / durfte / auch /er / bleiben / in der Wohnung 6. zum Baden, Waschen und Kochen/ er / die Zeit / nutzte 7. Ohne / sein / zu / gezwungen // nicht mehr / für längere Zeit / will / er / wohnen /innerhalb von vier Wänden // weil / über sich / er / braucht / den freien Himmel
b. Formulieren Sie die Sätze mit den Satzteilen in Klammern um.
Beispiel: Er überwindet Vorurteile, (überwinden / helfen) —> Er hilft Vorurteile überwinden.
1. Er hat seine Behinderung akzeptiert, (akzeptieren / lernen)
2. Er hat auf behinderte Menschen und ihre Probleme aufmerksam gemacht, (machen / wollen)
3. Viele klagen z. B. über zu enge Aufzug- und Straßenbahntüren, (erhören / klagen)
4. Andere suchen jemanden, der sie zu einem Spaziergang abholt, (abholen / kommen)
5. Wieder andere brauchen jemanden, der für sie einkauft, (einkaufen / gehen)
6. Kinder gehen oft am natürlichsten mit Behinderten um. (umgehen / können)
7. Sie sind ihm auf seinen Touren oft entgegen gelaufen, wenn er gekommen ist. (sie / ihn / haber kommen /sehen)
8. Im Sommer haben sie manchmal Eis geholt, (er / sie / holen/ schicken)
9. Einmal hatte er auch Pech, weil sein Rollstuhl auf der Landstraße stehen geblieben ist und man ihn erst in der nächsten Stadt reparieren konnte, (er/ ihn / reparieren / lassen / können)
Übung 8. a.) In einer Zeitschrift erschien ein Artikel über die Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen. Was glauben Sie? Welche Aussagen beziehen sich auf Mädchen und welche auf Jungen? Streichen Sie durch, was nicht passt.
Mädchen und Jungen wachsen verschieden auf. Schon als kleine Kinder werden sie unterschiedlich erzogen. Von Anfang an werden die Mädchen von ihren Eltern anders angesprochen als die Jungen. Das wirkt sich auf die Srechweise aus. Im späteren Leben können diese Unterschiede in ihren Beziehungen zu Kommunikationsproblemen führen
A Anthropologen haben festgestellt: Mädchen / Jungen spielen oft in kleinen Gruppt oder zu zweit.
B Kleine Mädchen / Jungenr spielen meistens in größeren Gruppen. Sie spielen lieber im Freien und nicht zu Hause, für sie ist das Spielen wichtiger als das Sprechen.
C Es ist leicht, in die Gruppe aufgenommen zu werden, aber nicht alle Mitglieder sind gleichberechtigt. Mädchen / Jungen müssen um ihren Status kämpfen. Das zeigt sich auch in ihren Gesprächen, die sehr wettbewerbsbetont sind: Wer ist die / dei Schnellste, Beste oder Stärkste?
D Mädchen / Jungen haben häufig "beste" Freundin / einen "besten Freund. Sie pflegen ihre Freundschaft beim Spiel. Sie sprechen viel und erzählen sich Geheimnisse, die oft gar nicht wichtig sind. Aber die Tatsache, dass sie darüber sprechen, baut Vertrauen auf.
E Mädchen / Jungen erzählen sich , zum Beispiel oft Witze und Geschichten Der Status eines Mädchens /Jungen steigt, wenn sie / er es schafft, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und wenn sie / er, ohne von den anderen unterbrochen zu werden, ihre / seine Geschichten zu Ende erzählen kann.
F Bei den Mädchen / Jungen sind Mitglieder einer Gruppe alle gleichberechtigt. Ihr Spiel ist kooperativ und nicht wettbewerbsbetont, es ist für Neue schwierig, in die Gruppe zu kommen, weil die Mädchen / die Jungen ein enges Verhältnis haben.
b.) Sind Sie mit dem Artikel einverstanden, oder haben Sie andere Erfahrungen gemacht? Vergleichen Sie in der Gruppe.
c) Ergänzen Sie die Sätze mit den Wörtern in den Klammern. Achten Sie auf die Satzstellung.
1. Anthropologen haben festgestellt, dass (spielen / Gruppen / zu zweit / in / Mädchen / kleinen / oft / oder). 2. Sie pflegen ihre Freundschaft, während (zusammen / spielen / sie). 3. Die Mädchen haben ein enges Verhältnis, deshalb ... .... ... , in die Gruppe zu kommen. (es / Neue / ist / für / schwierig). 4. Jungen spielen lieber im Freien, anstatt ... ... ... . ( spielen / Hause / zu.). 5. Es ist leicht, in die Gruppe zu kommen, obwohl (gleichberechtigt / alle / sind / nicht ). 6. Die Jungen kämpfen um ihren Status, deshalb (seh r / sind / Gespräche / wettbewerbsbetont / ihre) 7. Er gewinnt an Prestige, wenn ... ... ... , ohne dass ... ... ... . kann erzählen / einen Witz / unterbrochen / er wird)
Übung 9. Verbinden Sie die Haupt- und Nebensätze richtig miteinander. Verwenden Sie die Konjunktionen obwohl, während, was, weil, wenn
1.Männer und Frauen haben in ihren Beziehungen oft Kommunikationsprobleme,__... ... ... ._
2. Die Mädchen werden von ihren Eltern anders angesprochen als die Jungen,... ... ...
3. Jungen spielen lieber im Freien,_... ... ... ____.
4. Mädchen erzählen sich Geheimnisse, ... ... ... .____.
5. Jungen erzählen sich Witze und Geschichten, ... ... ... .__.
(sie mit ihrer Freundin zusammen sind, bei ihnen das Spielen wichtiger ist als das Sprechen , sie schon von klein auf verschieden aufwachsen , sich auf ihre Sprechweise auswirkt. Mädchen gerne im Haus spielen )
Übung 10. „Liebling, was denkst du gerade?": Lesen Sie den Text und kreuzen Sie für jede Lücke das richtiqe Wort an.
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold" scheint die ................ (1) vieler Männer zu
sein. Sätze wie „Sag mal, Liebling, was denkst du gerade?" können Männer verrückt machen. Sie fragen sich, ................ (2) Frauen ihre kleinen stillen Liebesbeweise nicht erkennen können und die Männer immer über ............... (3) Gefühle ausfragen müssen.
„Frauenwelt"- Autor Gunter Klein erklärt hier das Schweigen der Männer: „Wenn man eine Frau noch nicht so lange kennt,...........(4) es passieren, dass man die gefürchtete Frage gestellt bekommt: „Woran denkst du denn gerade?" Was soll man ............... (5) antworten?
Vielleicht zählt man gerade das Blumenmuster der Tapete. Würde eine romantische Frau eine solche ehrliche Antwort akzeptieren? Nein, natürlich nicht. Also antwortet man lieber: „Nichts, Schatz, gerade habe ich ............... (6) absolut nichts gedacht." Damit geben sich Frauen aber auch nicht ............... (7). „Wieso könnt ihr Männer nie über eure Gefühle sprechen, warum muss man euch ............... (8) aus der Nase ziehen?" heißt es dann. Frauen sind einfach sprachbegabter als wir und können ihre Gefühle deshalb besser in Worte fassen, während wir annehmen, dass unsere Liebe wortlos verstanden wird.Es scheint, als ob Männer und Frauen aus verschiedenen Galaxien kämen und .......(9) Sprachen sprechen würden. Dadurch entstehen oft Kommunikationsprobleme. Zum Beispiel, Mann: „Die Suppe ist versalzen." Frau: „Du liebst mich nicht!" Frau: „ Mann: „Ja, mein Schatz." Frau: „Warum liebst du mich nicht?" Erstaunt es, dass wir in diesem....