
- •Lektion 2
- •I. Grammatik
- •I.1. Setzen Sie das richtige Reflexivpronomen ein.
- •I.2. Bilden Sie die Sätze im Perfekt.
- •I.3. Beenden Sie die Sätze und gebrauchen Sie dabei die reflexiven Verben aus dem Kasten.
- •I.4. Formen Sie die Aussagen um, gebrauchen Sie dabei die reflexiven Verben.
- •I.5. Ergänzen Sie die Verben aus dem Box unten im Imperativ.
- •I.6. Geben Sie die Ratschläge in der Sie-Form.
- •I.7. Was gehört zusammen ? Ordnen Sie zu.
- •I .8. Ergänzen Sie den Imperativ in der du-Form.
- •I.9. Antworten Sie mit dem informellen Imperativ.
- •I.10. Was gehört zusammen ? Ordnen Sie zu.
- •I.11. Interview: Ein Arbeitstag
- •I.12. Ergänzen Sie können oder dürfen. Manchmal sind auch zwei Lösungen möglich.
- •II.13. Welches Verb passt ? Können oder dürfen ?
- •I.14. Ergänzen Sie müssen oder sollen. Manchmal sind auch zwei Lösungen möglich.
- •I.15. Was bedeuten folgende Sätze ? Plan? Wunsch? Höflichkeit?
- •I.16. Welches Modalverb passt hier ?
- •I.16. Setzen Sie passende Modalverben ein.
- •Im Studentensekretariat
- •I.17. Ergänzen Sie das passende Modalverb.
- •II. Lexikalische Übungen
- •II.1. Wohin gehen/fahren Sie? Wählen Sie den Ort aus dem Kasten.
- •II.2. Ergänzen Sie die Richtungspräpositionen „nach“ oder „zu“ und die Artikel, wenn nötig.
- •II.4. Bilden Sie Sätze.
- •II.5. Was passt nicht ?
- •II.6. Wie heißt das passende Adjektiv ?
- •II.7. Was meinen Sie ? Hier gibt es viele Lösungen. Vergleichen Sie Ihre Lösungen mit Ihrem Nachbarn/Ihrer Nachbarin.
- •II.8. Raten Sie mal !
- •II.9. Ordnen Sie zu.
- •II.11. Wählen Sie die richtige Variante.
- •II.12. Können Sie mir helfen? Ergänzen Sie den Text mit den folgenden Wörtern.
- •II.13. Welche Verben passen
- •II.15. Lesen Sie das Gespräch mit verteilten Rollen. Machen Sie eine Rückübersetzung
- •II.16. Lesen Sie den Text und wählen Sie die richtige Variante der Wörter .
- •III. Texte und textgebundene Übungen
- •III.1. Lesen Sie den Text und erfüllen Sie dann die Aufgabe.
- •III.2. Lesen Sie den Text und ergänzen Sie die Tabelle.
- •1. Fritz Steiner, Institutsleiter:
- •2. Anne Tauber, Modegestalterin:
- •3.Monika Haupt, kaufmännische Angestellte:
- •4. Bernd Fernsch, Tankwart:
- •III.3. Interview: Wie fahren Sie zur Uni ?
- •III.4. Stellen Sie sich vor, Sie sind fremd in einem Ort und suchen den Bahnhof. Wie fragen Sie nach dem Weg ?
- •III.5. Wo findet man das ?
- •III.6. Inszenieren Sie Dialoge. Ersetzen Sie die schräg gedruckten Elemente durch andere.
- •III.7. Wie komme ich von … zu … ? Schreiben Sie.
- •III.8. Herr Müller hat sich heute zur Arbeit verspätet. Was ist los ?
- •III.9. Lesen Sie den Text über Lieblingsorte in Berlin und füllen Sie dann die Tabelle aus.
- •Vokabeln
II.1. Wohin gehen/fahren Sie? Wählen Sie den Ort aus dem Kasten.
die Apotheke der Hafen der Bäcker
die Post der Bahnhof der Metzger der Supermarkt
die Bibliothek das Reisebüro
der Gärtner der Fußballplatz der Flughafen
Sie wollen Bücher ausleihen.
Sie brauchen Tabletten.
Sie wollen Fußball spielen.
Sie wollen Blumen kaufen.
Sie möchten eine Reise buchen.
Sie müssen Einkäufe machen.
Sie möchten frische Brötchen haben.
Sie brauchen viel Fleisch und Wurst.
Sie wollen Briefmarken kaufen.
Sie wollen mit einem Schiff fahren.
Sie wollen mit dem Zug verreisen.
Sie wollen mit dem Flugzeug fliegen.
Regel: Richtungspräposition „nach“
1. Bei Kontinenten/Ländernamen ohne Artikel: Ich fahre nach Österreich, nach Russland…
2. Bei den meisten Ortsnamen: Er fährt nach Amsterdam, nach Moskau …
3. Bei Himmelsrichtungen: nach Osten, nach Nordosten …
4. nach links, nach rechts, nach oben, nach unten, nach vorne, nach hinten
5. nach Hause fahren aber zu Hause sein
II.2. Ergänzen Sie die Richtungspräpositionen „nach“ oder „zu“ und die Artikel, wenn nötig.
Wann bist du _____Hamburg gefahren ?
Frau Müller ist immer _____Buchhandlung Fritsch gegangen.
Am Mittwoch bin ich _____Italien gefahren.
Wie komme ich am besten _____ Köln ?
Im Urlaub fährt sie oft _____Thüringen, dort war sie früher _____Hause.
Freitags geht Florian immer _____Sportplatz.
Frau Schleffer fährt mit der S-Bahn _____Arbeit.
Die Kollegen fahren geschäftlich oft _____Meeting _____Österreich.
Entschuldigen Sie bitte, wie komme ich _____Supermarkt? - Sie können hier _____rechts gehen.
Wir müssen noch _____ Werkstatt. Wir fahren mit dem Auto _____Bern.
Wann fahren Sie abends _____ Hause ?
Er ist immer um 18.30 Uhr _____ Hause.
II.3. Ordnen Sie die Wörter den Oberbegriffen zu.
Stadtverkehr |
Bäckerei |
Stadtgebäude |
Verkehrseinrichtungen |
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Bus (m) Brötchen (n) Bank (f) Kreuzung(f) Haltestelle (f)
Taxi (n) Fußweg (m) U-Bahn (f) Straßenbahn (f) Kuchen (m) Schule (f)
Parkplatz (m) Vollkornbrot (n) Zebrastreifen(m) Kaufhaus (n) Brezel(n)
Ampel (f) LKW (m) Hotel (n) Auto (n) Uni (f) Semmel (f) Bahnhof (m
II.4. Bilden Sie Sätze.
Wo ? geradeaus ↑ rechts→ links←
Beispiel: - Wo ist der Bahnhof ? ↑ Gebrauchen Sie dabei :
-
Gehen Sie immer geradeaus.
die Post ? → hier dort zuerst
Goethestrasse ? → ↑ dann immer
Bushaltestelle ? ← → wieder
Rathaus ? ← ↑
Bäckerei ? → ←
Sozialamt ? ↑ ←
Kantstrasse ? ← →
Sparkasse ? ←
Kiosk ? → ↑
Schule ? ← ←
II.5. Was passt nicht ?
1. Die S-Bahn; die Autobahn; die U-Bahn; der Regionalexpress; der Zug.
2. Die Allee; die Querstraße; der Fußweg; die Ampel; die Bundesstraße.
3. Das Auto; der Wagen; das Fahrrad; die Eisbahn; das Motorrad.
4. Der Bahnhof; das Verkehrsmittel; der Hafen; die Haltestelle; der Flughafen.
5. Der Park; das Parkhaus; die Parkuhr; der Parkplatz; der Parkschein.
6. Die Minute; die Sekunde; die Stunde; die Viertelstunde; der Stau.
7. Die Kreuzung; der Kreisverkehr; die Umwelt; die Umleitung; der Zebrastreifen.
8. Der Pilot; der Lokführer; der Führerschein; der Zugführer: der Taxiführer.