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Monikas freier Tag

An Werktagen steht Monika immer früh auf. Ihre Mutter weckt sie, klopft an die Tür und sagt: "Steh auf! Es ist sieben Uhr!" Heute ist aber Sonntag. Monika bleibt bis neun im Bett. Am Sonnabend geht sie wohnlich spät ins Bett. Sie liest Zeitungen und Zeitschriften, hört Radio er sieht fern. Punkt neun klingelt der Wecker. Monika springt sofort aus dem Bett, öffnet das Fenster und schaltet das Radio ein.

Die Eltern sind schon längst auf. Monika macht schnell das Bett und bringt ihr Zimmer in Ordnung. Dann geht sie ins Badezimmer. Dort wäscht sie sich mit kaltem Wasser und Seife. Das kalte Wasser macht sie frisch. Sie putzt sich die Zähne mit Zahnpasta und Zahnbürste, trocknet sich mit dem Handtuch ab. Dann kämmt sie sich vor dem Spiegel, zieht sich schnell an und geht zum Frühstück. Die Eltern, ältere Schwester und Großmutter warten schon auf sie. Beim Frühstück besprechen sie die Fragen des Alltagslebens und die brennenden Fragen der Politik, Literatur und Kultur.

Am Sonntag nachmittag macht Monika keine Besorgungen. Sie erholt sich im Freien. Manchmal besucht sie mit ihren Freunden oder Freundinnen ein Kino, ein Museum, eine Ausstellung oder ein Theater. Gerade heute ist das der Fall. Heute geht sie ins Konzert. Sie verabredet sich, sich mit ihrer Freundin heute Abend um sieben Uhr zu treffen. Jetzt wartet sie ungeduldig vor dem Konzertsaal auf sie. Die Eintrittskarten kauft sie an der Kasse. Es bleiben nur wenige Minuten. Um 19 beginnt das Konzert. Plötzlich sieht Monika ihre Freundin auf der Straße. Sie geht der Freundin entgegen. Die Freundin sagt; "Hallo, Monika. Entschuldige bitte. Ich komme etwas zu spät". Sie gehen beide in den Zuschauerraum. Nach zwei Stunden ist das Programm aus. Monika fragt die Freundin: "Gefällt dir das Programm?" - "Ja, bestimmt", sagt die Freundin, "Das Programm ist wunderbar."

Dann gehen die Freundinnen noch ins Cafe. Hier sitzen sie gemütlich, trinken Kaffee, hören Musik und unterhalten sich. Bald verlassen sie das Cafe und gehen eine halbe Stunde spazieren. Um elf Uhr verabschieden sie sich herzlich und gehen nach Hause.

Meine Universität

Die Agraruniversität zu Mykolajiw gehört heutzutage zu den größten und bekanntesten Hochschulen im Süden der Ukraine, was ihre Spitzenplätze im Ranking der Agrarhochschulen beweisen.

Der Schwerpunkt ist sowohl Agrar-, Wirtschaftswissenschaften, als auch Tierzucht und Mechanisierung der Landwirtschaft. In mehrere Jahre absolvierten die Universität Tausende von Fachleuten. An der Universität studieren etwa 6000 Studenten. Die meisten Studentinnen und Studenten kommen vom Lande, fast die Hälfte bekommt ein Stipendium.

Das Studium dauert 5 Jahre. Im fünften Studienjahr arbeitet man an seiner Diplomarbeit. In der Sessionsperiode legt man die Vorprüfungen und Prüfungen ab. Die besten Studenten kommen in die Aspirantur.

Alle fünf Fakultäten gliedern sich in mehrere Fachrichtungen, an denen berühmte Professoren Vorlesungen halten. An der Universität gibt es nicht nur Direkt-, sondern Fernstudenten.

Die Argaruniversität zu Mykolajiw pflegt Kontakte zu den anderen Hochschulen der Ukraine und im Ausland, betreibt auch zahlreiche Lern- und Forschungszentren Mykolajiwer Gebiet

Mykolajiw

Mykolajiw ist das administrative, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Ukraine.

Es liegt im Süden des Landes auf einer Halbinsel, die zwei Flüsse der Südliche Bug und Ingul bilden. In Mykolajiw leben

508.000 Einwohner, die meisten von ihnen sind Ukrainer und Russen, in der Stadt leben auch Juden, Bulgaren, Koreaner, Deutschеn, Polen u.a.

Die Stadt hat eine über 200-jahrige Geschichte. Sie wurde am 27. August 1789 als eine Schiflswerft gegründet und war bis 1862 nur eine Marinestation. Seit 1862 wurde die Stadt zu einem Handelshafen.

In Mykolajiw standen im Militärdienst hervorragende Seefahrer und Flottenführer Uschakow, Nachimow, Lasarew. In der Stadt wurde der berühmte Wissenschaftler und Flottenführer Makarow geboren. Die Entwicklung der Flotte begünstigte das Wachstum der Stadt.

Schon am Anfang des XIX. Jahrhunderts zahlte die Stadt mehr als 15 Tausend Einwohner. Hier werden ein Tauwerk und viele Werkstätte gebaut. Zurzeit ist Mykolajiw als die Stadt der Schiffbauer gut bekannt. Etwa 75 Industriebetriebe sind mit dem Schiffbau verbunden.

Mykolajiw ist auch ein Kulturzentrum. Hier gibt es drei Theater (das russische dramatische Theater, das ukrainische Theater für Drama und Komödie, das Puppentheater), viele Bibliotheken und Museen. Mykolajiw entwickelte sich zu einer Sladt der Schüler und Studenten. Den Jugendlichen stehen drei Musikschulen, eine Kunstschule zur Verfügung. Sie können in verschiedenen Fachschulen lernen, wo qualifizierte Fachleute auf vielen Gebieten der Wirtschaft ausgebildet werden.

Die Zahl der Studierenden an den Hochschulen der Stadt ist auch hoch. Es gibt in Mykolajiw viele Hochschulen. Das sind die staatliche Suchomlinskij-Universität, die staatliche Agraruniversität, die Mykolajiwer Niederlassung der Kyjiwer Mohila-Akademie u. a.

Mykolajiw ist das Teil des einzigartigen Natur- und Klimakomplexes der Südukraine. Der vor 100 Jahren gegründete Zoo von Mykolajiw ist ein der größten und schönsten Zoo in underem Land. Seine Sammlung hat 2 500 Tiere von mehr als 350 Arten. Der Zoo ist nicht nur ein beliebter Erholungsplatz für die Bewohner und Gäste der Stadt, sondern auch ein wichtiges Wissenschaftszrentrum.