
- •Das Satzgefüge (die Hypotaxe)
- •Der Subjektsatz
- •Der Prädikativsatz
- •Übungen zum Thema „Das Satzgefüge“
- •1. Lesen Sie die Sätze und analysieren Sie sie.
- •2. Verbinden Sie die einfachen Sätze aus den Tabellen zu Satzgefügen. Benutzen Sie dabei die angegebenen Bindemittel (Konjunktionen, Relativpronomen und –adverbien).
- •3. Ergänzen Sie die Satzgefüge.
- •4. Bilden Sie die Satzgefüge mit den Objekt-, Temporal-, Lokal-, Attribut- und Kausalsätzen, indem Sie die einfachen Sätze syndetisch verbinden.
- •Übungen zum Thema „Der Subjektsatz“
- •Lesen Sie die Subjektsätze und analysieren Sie sie.
- •2.Verbinden Sie die einfachen Sätze zu einem Satzgefüge. Der Nebensatz ist ein relativer Subjektsatz mit den Relativpronomen wer oder was. Beachten Sie den Gebrauch der Korrelate.
- •3. Ergänzen Sie die folgenden Subjektsätze mit den Relativpronomen oder relativen Pronominaladverbien.
- •4. Charakterisieren Sie die Menschen, indem Sie den Satz mit einem relativen Subjektsatz ergänzen.
- •5. Beantworten Sie die folgenden Fragen. Gebrauchen Sie in der Antwort einen Subjektsatz. Geben Sie Satzvarianten, indem Sie den Gebrauch des Korrelats beachten.
- •6. Verbinden Sie die einfachen Sätze zu Satzgefügen mit dem Subjektsatz. Leiten Sie den Subjektsatz mit der Konjunktion ein. Geben Sie die Varianten mit dem vor - und nachgestellten Subjektsatz.
- •7. Ersetzen Sie das kursivgedruckte Satzglied durch einen Subjektsatz.
- •8. Antworten Sie auf die Fragen. Gebrauchen Sie dabei Subjektsätze.
- •8. Ergänzen Sie Satzgefüge durch konjunktionale Subjektsätze.
- •10. Ergänzen Sie die folgenden Sätze durch Subjektsätze.
- •11. Übersetzen Sie:
- •12. Drei Gesprächspartner drücken ihre Gefühle in einem Minidialog aus. Gebrauchen Sie auch entsprechende Subjektsätze. Begründen Sie ihre Gefühle.
- •13. Lesen Sie die Aussagen und gebrauchen Sie sie in kurzen Situationen.
- •14. Ein idealer Lehrer.
- •Wie stellen Sie sich einen idealen Lehrer vor? Gebrauchen Sie dabei die Subjektsätze, die Sie nach dem Muster bilden:
- •Setzen Sie die Liste der Eigenschaften eines idealen Lehrers fort. Diskutieren Sie sie in der Gruppe.
- •1. Lesen Sie die Prädikativsätze und analysieren Sie sie.
- •2. Verbinden Sie zwei Sätze zu einem Satzgefüge mit dem Prädikativsatz.
- •3. Formen Sie die einfachen Sätze zu Satzgefügen mit einem Prädikativsatz.
- •4. Ergänzen Sie die Sätze durch einen Prädikativsatz. Beachten Sie die Wortfolge im Nebensatz.
- •7. Beantworten Sie die folgenden Fragen. Gebrauchen Sie dabei die Prädikativsätze.
- •Übersetzen Sie:
- •9. A) Lesen Sie die Satzgefüge und bestimmen Sie die Art der Nebensätze (Prädikativ- oder Subjektsätze). Begründen Sie Ihre Meinung.
- •Marken-Manie
- •Meine beste Schulfreundin
- •Ein Freund von mir
- •Tante Mathilde
- •Mein Lieblingsonkel
- •Was verstehen wir unter dem Begriff „Charakter“
- •Das Glasperlenspiel Studienjahre
- •Marken-Manie
- •Zu viel Freiheit
- •Überarbeiten Sie die Texte, indem Sie an geeigneten Stellen einzelne Sätze zu Satzgefügen umformen. Gebrauchen Sie dabei folgende Bindewörter:
- •Erinnern Sie sich an eine interessante Begebenheit, die einmal Ihnen bzw. Ihrer Familie passiert ist. Schildern Sie sie in der Gruppe. Gebrauchen Sie dabei die Satzgefüge.
- •5. Öffnen Sie die Klammern, indem Sie die Satzgefüge aus dem gegebenen Wortmaterial bilden. Der Satzanfang ist großgeschrieben. Die Erzählzeit ist das Präsens.
- •6. A) Formen Sie den Dialog in einen Monolog um. Bilden Sie mit Hilfe einleitender Wörter ob, dass, wie, wenn, als, nachdem, da, weil, denn, deshalb Satzgefüge und Satzreihen. Unentschlossenheit
- •7. A) Schaffen Sie durch Kommasetzung die Klarheit im Text. Stress als Herausforderung
- •8. A) Lesen Sie den Text. Finden Sie im Text alle Satzgefüge. Auf dem Kriegspfad
- •Was halten Sie von diesem Verhalten? Ist Ihnen eine solche Situation bekannt? Wenn ja, dann erläutern Sie sie.
- •Verbinden Sie zwei Sätze zu einem Satzgefüge mit dem Prädikativsatz.
7. Ersetzen Sie das kursivgedruckte Satzglied durch einen Subjektsatz.
M u s t e r: 1) Das Geschehene lässt sich nicht rückgängig machen. – Was geschehen ist, lässt sich nicht rückgängig machen. 2) Der Kluge urteilt vernünftig. – Wer klug ist, urteilt vernünftig.
1. Das Gesagte muss noch bewiesen werden. 2. Der Faule wird nie sein Ziel erreichen. 3. Das Schöne kann nicht wertlos werden. 4. Das Beschlossene muss verwirklicht werden. 5. Der Angeklagte soll vor Gericht erscheinen. 6. Das Unpassende muss gegen das Passende ausgetauscht werden. 7. Das Wichtigste wird in dem Text hervorgehoben werden. 8. Das Geschriebene lässt sich schwer entziffern.
8. Antworten Sie auf die Fragen. Gebrauchen Sie dabei Subjektsätze.
M u s t e r: - Ist es sicher, ob er mitkommt?
-Es ist nicht (absolut, bestimmt) sicher, ob er mitkommt.
1.Ist es möglich, dass sie ihr Problem aus eigener Kraft schafft? 2. Ist es sicher, dass sie dich morgen anruft? 3. Ist es möglich, dass du die Kreditkarte aus dem Geldautomaten nicht herausgezogen hast? 4. Ist es Ihnen bekannt, ob die Stunde ausfällt? 5. Ist es sonderbar, dass er eine Heiratsanzeige in der Wochenendzeitung erstattet hat? 7. Ist es dir egal, ob du vom Kontrolleur als Schwarzfahrer erwischt wirst? 8. Ist es dir gleichgültig, dass man dich nicht ernst nimmt?
8. Ergänzen Sie Satzgefüge durch konjunktionale Subjektsätze.
M u s t e r: a) Es ist gut, … (Sport treiben) – Es ist gut, dass man Sport treibt.
1. Es ist angeraten, … (richtig mit dem Computer umgehen) 2. Es ist nötig, … (die Hausordnung halten) 3. Es freute ihn, … (drei Tage in London verbringen) 4. Es gefällt mir, … (am Wochenende auf der Datscha arbeiten) 5. Es ist wünschenswert, … (die Aufgabe deutlich formulieren) 6. Es ist angebracht, … (Sitten und Bräuche der fremden Kultur respektieren) 7. Es ist Brauch, …(Weihnachten im Familienkreis feiern) 8. Es machte ihm Angst, … (vor unbekannten Menschen lange Reden halten) 10. Es bereitet ihr Freude, … (die deutsche Grammatik unterrichten)
9. Bringen Sie mit Hilfe der Subjektsätze Ihre Freude (es freut mich, es ist wunderbar, es ist ausgezeichnet, es ist ein Glück usw.) oder Ihr Bedauern (es tut mir leid, es ist schade, es gefällt mir nicht usw.) zum Ausdruck.
M u s t e r 1: - Ich habe die Prüfung ausgezeichnet bestanden.
- Es freut mich, dass du die Prüfung ausgezeichnet bestanden hast. / Dass du die Prüfung ausgezeichnet bestanden hast, freut mich.
M u s t e r 2: - Ich bin in der Prüfung durchgefallen.
- Es tut mir leid, dass du durchgefallen bist. / Tut mir leid, dass du in der Prüfung durchgefallen bist.
1. Morgen komme ich zu dir. 2. Bald fahren wir nach Deutschland. 3. Ich habe meine Jahresarbeit erfolgreich erledigt. 4. In zehn Tagen beginnen die Ferien. 5. Die Bedeutung der deutschen Sprache geht in der ganzen Welt zurück. 6. Ich habe umsonst gewartet. 7. Unsere Volleyballmanschaft hat noch kein Spiel verloren. 8. Mein Freund hat seinen Geldbeutel im Park auf der Bank liegen lassen. 9. Er ist dieser schweren Aufgabe nicht gewachsen. 10. Zu dieser Saison hat sie sich ein neues Kostüm nach Maß anfertigen lassen.