
- •§ 33. Der Gebrauch der Kasus 44
- •§ 34. Die Entwicklung des Artikels. Die Kategorie der Bestimmtheil
- •§ 36. Das Pronomen 100
- •I1pku1c iobhe
- •§ 1. Der Sprach wandel
- •§ 2. Spraehwandel und Sprachkontinuitдt
- •§ 3. Sprachexterne und sprachinterne Ursachen des Sprachwandels
- •§ 5. Gegenstand und Aufgaben der Sprachgeschichte
- •2 Paul h. Mittelhochdeutsche Grammatik. - Halle (Saale). 1953. Eggen h. Deutsche Sprachgeschichte - Reinbek bei Hamburg. 1963- 1969. - Bd. I - III; Bach a. Op. Cit.
- •1 Nach Engels f. Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates. - b.: Dietz-Verlag. 1964. - s. 160.
- •2 Engels fOp eil. - s. 161.
- •1 Engels f. Op. Eil. - s. 163.
- •§ 12. Die Sprachen der Germanen, I cji niianiM II
- •1 T» ist ein stimmhafter hilanialer Frikativlaut - ein stimmhafter interdentaler Frikativlaut, y und VI sind stimmhafte gutturale Frikativlaute. 3 ist Ul zu lesen.
- •3 Die ide. Bh, dh, #h sind nur im Allindischen erhalten. Im Griech. Ph. Th. Kh. Im
- •Verlieren - Verlust
- •I stwдonen: r« anKtSchk
- •§ 14. Die Integration der westgermanischen GroUstдmnu' im Frankenreich
- •§ 15. Das Werden der deutschen Sprache.
- •Ihre Existenzform im frьhfrдnkischen Reich
- •§ 16. Die Bildung des deutschen Staates und die weitere Konsolidierung der deutschen Nationalitat
- •§ 17. Die zeitlichen Grenzen der althochdeutschen Periode
- •§ 20. Die Sprachdenkmaler des Althochdeutschen
- •1 Moser h. Deutsche Sprachgeschichte der alleren Zeil. // Deutsche Philologie im Aufriss / Hng von w Stammler. - b.. 1952. - Bd. I. - s. 895
- •§ 22. Die Hauplcharaktcrzьgc des althochdeutschen phonologischen Systems
- •§ 24. Querschnitt durch das System der Vokalphoneme des Althochdeutschen im 9. Jahrhundert
- •§ 25. Die althochdeutsche Lautverschiebung
- •§ 26. Querschnitt durch das System der Konsonantenphoneme des Althochdeutschen im 9. Jahrhundert
- •§ 27. Die Bereicherung, des Wortschatzes in der althochdeutschen Zeit
- •8 28. Wortbildung der Substantive
- •§ 30. Wortbildung der Verben
- •2. Bint-isit) bint-et
- •3. Bint-I-t bint-a-nt
- •§ 32. Die Deklination der Substantive
- •§ 33. Der Gebrauch der Kasus
- •§ 35. Die Flexion der Adjektive
- •§ 36. Das Pronomen
- •§ 38. Starke Verben. Klassen der starken Verben
- •I. Ablautreihe
- •II. Ablautreihe
- •III. Ablautreihe
- •VII. Ablautreihe
- •1. Bint-u bint-a-mes
- •2. Bint-I-s(t) hau-,:
- •3. Bint-I-t bint-a-nt
- •Infinitiv Prдteritum Sg. Prдteritum pi. 2. Partizip 1.
- •Bitt-en bat- bдt-um gi-bet-an
- •2. Buni-I — bunt-ut
- •3. Bant- bunt-un
- •§ 43. Schwache Verben. Klassen der schwachen Verben
- •1 /Er7-u teil-e-mes
- •Teil-I-s(t) teil-it
- •Teit-it teil-e-nt
- •Offan-ц-m offan-ц-mes
- •Offan-ц-s(t) offan-ц-t
- •Offan-ц-t offan-ц-nt
- •Offan-ц-t-a
- •Offan-ц-t-os(t)
- •§ 45. UnregelmдЯige Verben
- •1. Teta tдtum (-un)
- •Tдti tдtut
- •Teta tдtun
- •Bim(-n) birum(-un)
- •Bist birur
- •Ist sint
- •Wittu wellemes
- •Will wellet
- •§ 46. Bildung des Konju nk l I V s
- •§ 47. Bildung des Imperativs
- •§ 48. Die grammatische Kategorie der Zeit
- •§ 49. Die grammatische Kategorie des Modus
- •§ 50. Ausdrucksmittel der Aktionsarten
- •§ 55. Die Stellung des Prдdikats
- •§ 56. Ansдtze zur Entwicklung der verbalen Klammer
- •§ 57. Infinitiv- und Partizipialgruppen im einfachen Satz
- •58. Der komplexe Satz. Allgemeines
- •5°. Die Satzverbindung
- •§ 60. Das Satzgefьge
- •§ 62. Anomalien im Hau der komplexen Sдtze
- •§ 64. Die Hauptcharakterzьge
- •1 Shirmunski V.M. Deutsche Mundartkunde - b., 1962. - s. 611.
- •§ 65. Der grammatische Bau des Altsдchsischen
- •6 66. Die zeitlichen Grenzen der mittelhochdeutschen Periode
- •§ 67. Die Erweiterung des Geltungsbereiches des geschriebenen Deutsch. Die ritterliche Dichtung
- •§ 70. Die Erweiterung des deutschen Sprachraiims durch die feudale Oslexpansion. Die mittelhochdeutschen lirrilorialdialeklc
- •§ 71. Die Entwicklungstendenzen der mittelhochdeutschen Territorialdialekte
- •§ 72. Die Existenzformen der Sprache in der mittelhochdeutschen Zeit
- •§ 73. Die Bereicherung des Wortschatzes in der mittelhochdeutschen Zeit
- •§ 74. Die Abschwдchung der unbetonten Vokale
- •§ 75. Die weitere Entwicklung des Umlauts. Neue Vokalphoneme
- •§ 76. Die Knlwicklune des Phonems [I]
- •§ 19. Querschnitt durch das phonologische System des Mittelhochdeutschen
- •Vokalphoneme
- •8 83. Flexion der Adjektive
- •Von zwei unbetonten Vokalen bleibt in der Flexion nur einer erhalten:
- •§ 85. Die Verbreitung des Umlauts in den Formen der starken Verben. Umlaut und Brechung als innere Flexion
- •§ 86. Prдsens und Prдteritum des Konjunktivs
- •III. Ablautreihe
- •Ich wil iueh lдyen hneren war umbe ich trьrec stдn.
- •Von holen miner vinde ich d.: vernomen hдn
- •§ 89. Die Entwicklung der Kategorie der Modi
- •8 9(1. Die Entwicklung des Satzbaus
- •§ 91. Die zeitlichen Grenzen der frьh neu hoch deutschen Periode
- •§ 94. Spruchliche Einimingstenderizen in der frьhneiihochdeutschen Zeit
- •§ 95. Der deutsche Kauernkrieg und die Reformation
- •1 Engels f. Der deutsche Bauernkrieg. - b.. 1955. - s. 28. "Ebenda.
- •3 Engels f Op eil. - s. 28.
- •1 Engels f. Dialektik der Vilm - b., 1952. - s. 9.
- •§ 97. Die Existenzformen der Sprache in der fruhneuhochdeutschen Zeit
- •§ 101. Wettere Ausdehnung der zweiten Lautverschiebung
- •§ 102. Sonstige Wandlungen der konsonantischen Phoneme
- •§ 105. Wandlungen im System des Ablauts bei den starken Verben
- •III. Ablдutreihe
- •IV Ablautreihe
- •V Ablaut reihe
- •VI. Ablautreihe
- •VII. Ablautreihe
- •§ 109. Die Ausgestaltung der attributiven Wortgruppe
- •§111. Die Entwicklung der verhulen klammer
- •§ 112. Der l bergang von der doppelten Negation zur Gesamtnegation
- •§ 113. Der komplexe Satz. Das Satzgefьge
- •§ 116. Die zeitlichen Grenzen
- •§ 117. Die Ausbreitung der ostmitteldeutschen Variante der Literatursprache in den 17.-18. Jahrhunderten
- •Der deutschen Literatursprache im 18. Jahrhundert
- •120. Die Sprachregelung und die Sprachtheorie im ih. Jahrhundert
- •1 Jellintk m Geschichie der neuhochdeutschen Grammatik von den Anfangen bis auf Adelung. - Heidelberg. 1913. - s. 331.
- •8 123. Die Sprachregelung auf dem Gebiet der Grammatik
- •§ 125. Die Regelung der deutschen Literatursprache in den im. Und 20. Jahrhunderten
- •1 Nerius d Op. Cit. - s. 63.
- •§ 126. Die Entwicklung der detitschen nationalen Literatursprache in den 19. Und 20. Jahrhunderten
- •Yneцiioc noeofme
- •5. Wцrterbьcher
§ 25. Die althochdeutsche Lautverschiebung
Die althochdeutsche Lautverschiebung (2. Lautverschiebung) betrifft zwei Gruppen von Konsonanten: die germ. p, t, k und die germ. b, d, g.
Die Umwandlung im Konsonantensystem der hochdeutschen Territo-rialdialckte begann im 576. Jh. u. Z. im Bairischen und Alemannischen und erfasste in der Folgezeit, zwischen 800 und 1200 auch das Frankische. In ihrer Ausbreitung nordwдrts verlor sie allmдhlich an Intensitдt und machte schlieЯlich vor der Grenze des Niederdeutschen halt Durch ihre Abstufungen schuf sie sehr betrдchtliche lautliche Unterschiede zwischen den einzelnen althochdeutschen Dialekten, die auch heute zu den wesentlichsten differenzierenden Merkmalen einzelner hochdeutscher Mundarten zahlen. Zugleich stellte die 2. Lautverschiebung die Gesamtheit der hochdeutschen Mundarten dem Niederdeutschen entgegen. Wie oben gesagt wurde, prдgt sie auch das Konsonantensystem der deutschen Literatursprache.
Spiranlisierung der germanischen p, t, k. Die germ. stimmlosen Explosivlaute p. t, k wurden teilweise oder vollstдndig spirantisiert, d. h. in Frikativlaute (Spiranten) oder in Affrikaten verschoben:
a) im In- und Auslaut des Wortes nach einem Vokal wurden die germ. />. f. k zu ff, 55, hh verschoben:
as. opan - ahd. offan 'offen' as. stдpan - ahd. slдfan 'schlafen' as. etan - ahd. e^ytin 'essen' as. /* - ahd. th 'ich';
b) im Anlaut, inlautend und auslautend nach einem Konsonanten sowie hei Konsonantendehnung (s. S. 67). wurden die germ. p, r, k zu den Affrika- ten pf, z, kch {ch) verschoben:
as. tunga - ahd. zunga 'Zunge'
as. appul - ahd. apful Apfel'
as. puad- ahd pfunt 'Pfund'
as. kцrn - ahd. (bair.) (k)chorn 'Korn'.
Die Verschiebung von k > kch (ch) ist nur im Bairischen und Alemannischen durchgefьhrt. Im Frankischen hleibt k erhalten.
p, t. k bleiben in den Verbindungen tp. st. sk unverschoben: ahd. spil Spiel',fisk Fisch', stein 'Stein' sowie in den Verbindungen ht.ft.fr. naht 'Nachl'. kraft 'Kraft'. irrtan 'treten'; nach n in wintar "Winter".
Lenierung der vorahd. b, d, g. Die stimmhaften Explosivlaute b, d, g, die sich aus den germ. p. 6, q entwickelt hatten (s. S. 46), wurden zu p. /, k \erschoben:
as. drinkan - ahd. thnkan 'trinken'
as. bьrg, fr. bьrg - bair. pure 'Burg'
as. gebart, fr. geban - bair. kepan 'geben'.
Die Verschiebung von b.g>p,k war nur dem Bairischen und Alemannischen eigen. Nur die Verschiebung von d > t hat auch einen Teil des Frдnkischen erfasst.
Der Vergleich mit dem phonologischen System der modernen deutschen Mundarten legt die Annahme nahe, dass es sich bei diesem Wandel nicht nur um den Verlust der Stimmhaftigkeit, sondern in erster Linie um die Schwдchung (Lenierung) der betreffenden Konsonanten, d. h. um die Minderung der Muskclspannung bei der Aussprache der Explosivlaute handelte.
Durch Lenierung entstanden die sog. schwachen Explosivlaute oder Lenes b, d, g, die sich sowohl von p, t. k als auch von b, d, g unterscheiden. Sie sind stimmlos wie p. t. k. doch letztere werden mit starker Mus kelspannung gesprochen (sind Portes); b. d. g dagegen werden wie b. d, g mit geringer Muskelspannung gesprochen, was den stimmhaften Explosivlauten eigen ist.
Aus Mangel an geeigneten alphabetischen Zeichen im lateinischen Alphabet wurden die Lenes b, d, g in den althochdeutschen Handschriften durch />. /. k wiedergegeben. Doch zeugen die hдufigen Schwankungen in der Schrei hung {gores und gades 'Gottes', dhrdtn und drado schnell, heftig, sehr'. mennisco und mennisgo Mensch') davon, dass weder die Buchstaben p, f. I noch die Buchslaben b. d. g dem wahren Charakter der bezeichneten Laute vцllig entsprachen.
Die Abstufungen der althochdeutschen Lautverschiebung in den althochdeutschen Territorialdialekten. Die allhochdeutsche Lautverschiebung war im Sьden des althochdeutschen Sprachraums, im Bairischen und im Alemannischen entstanden und war nur hier ein spontaner Lautwandel.
Der frankische Dialekt hat sich dagegen den verschobenen Konsonantismus unter dem Einfluss der oberdeutschen Tcrritorialdialekte angeeignet und wurde auf diese Weise allmдhlich „verhochdeutscht" Die Verschiebung verbreitete sich hier wellenartig in einzelnen Gruppen von Wцrtern, so dass neben Wцrtern mit verschobenen Konsonanten auch viele Worter mit unverschobenen Konsonanien weiterleben. Als erster wies auf diesen besonderen Charakter der Ausbreitung der Lautverschiebung im frдnkischen Sprachraum F. Engels hin. der im Zusammenhang mit seiner Untersuchung „Zur Geschichte der Urgermanen" eine sprachwissenschaftliche Abhandlung ьber den frдnkischen Dialekt schrieb und die sprachliche Einheit des Frankischen als eines der Hauptdtalekte des Deutschen bezeichnete'. In der Neuzeit hat die Untersuchung der rheinischen Mundarten durch den hervorragenden deutschen Sprachforscher Theodor Frings die Richtigkeit der Schlussfolgerungen von F. Engels vollauf bestдtigt. Nach Th. Frings vollzog sich die Ausbreitung der zweiten Lautverschiebung im Mittelfrankischen von 800 bis 1200. Dabei sollte man in Bezug auf den frankischen Sprachraum „nicht von Lautverschiebung, sondern von lautverschobenen Wortern sprechen""1.
ne/.*
F.
Der
frдnkische Dialekt // Zur Geschichte und Sprache der deutschen
Frьhzeit. - B..
1963.
Die Lautverschiebung drang in das Frankische vom Sьden herein, und zwar aus dem Gebiet, wo die Franken im 5. - 6. Jh. die Alemannen abge lost und sich mit ihnen vermischt hatten Daher war die Intensitдt der Lautverschiebung im Sьd- und Ostfrankischen am grцЯten, was einer der Hauptgrьnde fьr deren Eingliederung in die oberdeutsche Dialekf-gruppc ist (vgl. S.63) Hier waren alle Verschiebungserscheinungen auЯer * > kch(ch) (kind > kclunt). b> p {bin > pin), g > k (ginuog > kinuok) vorhanden; letztere Verschiebungen blieben dem Bainschcn und Alemannischen als ihre spezifischen Kennzeichen vorbehalten Vgl die verscho-
bencn / unverschobenen Formen pist - bist '(du) bist*, piqueme - bique-me (es) komme', kauuihit - gtuuihit geheiligt* im bair. und ostfr. Text des „Vaterunsers";
a) bair. Fater unser, du pist in himilum. kauuihit si namn din, piqhueme rihht din 'Vater unser, du bist im Himmel, geheiligt sei dein Name, es komme dein Reich';
b) ostfr.: Fater unser, thь thar bist in himile. si gihcilagцl thin namo, que-me thin rihhi.
Je weiter die Verschiebung im frдnkischen Sprachraum vordrang, desto schwacher wurde sie. Im Rhcinlrдnkischen fehlt die Verschiebung P > Pf ipund > pfund. appel > apfel). Niehl immer erfolgt hier auch die Verschiebung von d > t (dohter > tohter). Das Nachlassen der Lautverschiebung macht sich noch mehr im Mittellrдnkischen bemerkbar: hier fehlt auch die Verschiebung von p> pf,d > r. Im Ripuanschen fehlt zum Teil die Verschiebung von /> >ffif). so in den Knnsommtenverbindun-gen rp, lp (werpen > werfen, helpen > helfen). Kennzeichnend fьr das Mittelfrankische sind die unverschobenen Formen der Fronomen dar, wai, et, allet. Ganzlich unberьhrt von der zweiten Lautverschiebung bleibt das Niederfrankische, das aus diesem Grunde zur niederdeutschen Dialektgruppe gezahlt wird.
Das Niederdeutsche hat die zweite Lautverschiebung nicht durchgemacht und bewahrte den alten gemeingermanischen Konsonanlcnbestand. was die lautliche Verwandtschaft des Niederdeutschen mit dem Englischen. Niederlдndischen und den anderen germanischen Sprachen erklart.
Die Grenze zwischen dem Hochdeutschen und dem Niederdeutschen geht von Dьsseldorf am Rhein duich Magdeburg an der Elbe bis Frankfurt an der Oder. Es ist die sog. Benrather Linie, benannt nach dem Ort Benrath, sьdцstlich von Dьsseldorf, wo diese Grenzlinie den Rhein schneidet.
Der Lautverschiehungsstand in der deutschen Literatursprache. Die deutsche Literatursprache hat die zweite Lautverschiebung in folgendem Umfang aufgenommen.
Die Verschiebung von p.t.k> ff, 55. hh (f. 5. h) im In- und Auslaut des Wortes nach einem Vokal ist vцllig durchgefьhrt: das. essen: schlafen, helfen; Buch, sprechen.
Ebenfalls durchgefьhrt ist die Verschiebung vonp,t>pf, z im Anlaut des Wortes, nach einem Konsonanten und hei Konsonantenvcrdoppelung. Die Verschiebung von k > kch {ch) dagegen bleibt aus (vgl. o.): zehn. Herz; Pfeife. Apfel: doch: Kind. Korn.
Von den stimmhaften Explosivlauten b, d, g ist nur d > t verschoben: Tochter, trinken.
Die Verschiebung von b > p, g > k bleibt aus bin, bei, genug.