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метод реком для студ КП 1-2 курс.doc
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  1. Работа над грамматикой. Направлено на формирование компетенции ок-14 25 мин.

Uebung 1. Lesen Sie den Text, finden Sie die Saetze mit Infinitiv, beachten Sie grammatische Konstruktionen.

Gesetze als Instrumente des Staates

Bei einigen Berufszweigen, in denen grundsätzlich freier Wettbewerb herrscht, machen die Gesetze den Zutritt zum Markt von bestimmten Voraussetzungen abhängig. So müssen Handwerker und Einzelhändler, bevor sie einen Betrieb gründen, berufliche Kenntnisse nachweisen. Bei anderen Berufen verlangt der Staat eine besondere Ausbildung und ein bestimmtes Alter. Das gilt z.B. für Berufe auf den Gebieten des Bildungs- und Gesundheitswesens, der Rechts-, Wirtschafts- und Steuerberatung.

Ohne Konkurrenz kann es keine Marktwirtschaft geben. Aber der Wettbewerb ist anstrengend. Es ist daher verständlich, wenn von Unternehmern immer wieder versucht wird, den Wettbewerb irgendwie auszuschalten. Das können Vereinbarungen zwischen den Konkurrenten sein, aber auch Vereinigungen von Firmen. Solche Versuche soll das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (Kartellgesetz 1957) verhindern, das inzwischen wesentlich verbessert wurde. Es verbietet Abreden und Verträge, die die Marktverhältnisse durch Beschränkung des Wettbewerbs beeinflussen. Die Einhaltung des Gesetzes überwachen das Bundeskartellamt in Berlin und die Kartellbehörden der Länder.

Mit dem Stabilitätsgesetz von 1967 besitzt der Staat ein Instrument zur Steuerung der Konjunktur. Es gilt, die Stabilität des Preisniveaus, einen hohen Beschäftigungsstand und außenwirtschaftliches Gleichgewicht zu sichern. Zur Beratung der Bundesregierung wurde der Konjunkturrat gebildet, der die Konjunkturpolitik von Bund, Ländern und Gemeinden koordiniert und dessen Mitglieder die Bundesminister für Wirtschaft und Finanzen, ein Vertreter von einem jeden Land und vier Vertreter der Gemeinden und Gemeindeverbände sind.

Uebung 2. Uebersetzen Sie die Saetze, beachten Sie die Partizialsaetze.

1. Im folgenden werden, ausgehend von den Entscheidungen der einzelnen Wirtschaftseinheiten, einige Ansätze aus der Theorie erschöpfbarer Ressourcen dargestellt.

2. Von räumlichen und persönlichen Präferenzen abgesehen, erscheint den Nachfragern das Angebot homogen, obgleich sie unterschiedliche Qualitäten vermuten können.

3. Man erhält ein Modell, bestehend aus drei Gleichungen und den drei Unbekannten x, у und z.

4. Für die einzelnen Arten und Qualitäten von Sachkapital und Boden als Bestandsgrößen kann es grundsätzlich Märkte geben, an denen Mengen, ausgedrückt in den jeweiligen Einheiten wie Stück oder Quadratmeter, zu den entsprechenden Faktorbestandspreisen getauscht werden.

5. Der Zeitungsverkäufer hat abzuwägen, zwischen dem zusätzlichen Erlös aus weiterer Information, dargestellt durch die Reduzierung des Verlustes aus nicht verkauften Zeitungen, und den zusätzlichen Kosten der Information.

6. Im Gegensatz zur Altemativproduktion, bei der Mehrproduktion des einen Gutes eine Minderproduktion eines anderen bedeutet, fallen hier, technisch bedingt, mehrere Produkte gemeinsam an.

7. Es muß jedoch auch daraufhingewiesen werden, daß aufgrund von noch zu besprechenden Bewertungsspielräumen der Aussagewert einer Bilanz nicht immer gewährleistet werden kann.

8. Beginnend bei der Sättigungsmenge der Preis-Absatz-Funktion, führt eine Preiserhöhung wegen |E| < l zu einer relativ kleineren Absatzeinbuße und damit zu einem höheren Umsatz.

9. Allerdings könnte über die Wahl einer geeigneten Zeitstruktur der einzusetzenden und zu erzeugenden Mengen eine Erhöhung des Kapitalwertes einer Investition möglich sein.

10. Zweitens bietet der Haushalt möglicherweise Leistungen des Produktionsfaktors Sachkapital an und erzielt dadurch ein Besitzeinkommen, bestehend aus Pacht, Zinsen und Dividenden.

11. Auch im Vektorfeld für Preiserhöhungen wird der Anbieter 2 auf Preisbewegungen reagieren, indem er – den neuen Preis des Anbieters 2 als Datum Wettachtend – die Reaktionskurve R2 aufsucht.

12. Die soeben vorgenommene Beschreibung des Lernprozesses macht deutlich, daß es für die Dyopolisten vorteilhaft ist, wenn sich ihre Preise –ausgehend von dem Preisniveau bei polypolistischer Verhaltensweise – gemeinsam nach oben bewegen.

13. Dieses auf den Faktor «Realkapital» bezogene Einkommen Kapitalzins genannt – erhalten dann die Eigentümer des Realkapitals.

14. Die Kosten, oder anders ausgedrückt: die Faktorpreise, signalisieren den Unternehmungen, was der Einsatz der Faktoren an anderer Stelle «wert» ist.

15. Die Budget – oder Bilanzgleichung sagt aus, daß die Ausgabensumme, gebildet aus den mit den Preisen multiplizierten Gütermengen, höchstens gleich der Konsumsumme sein darf.