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метод реком для студ КП 1-2 курс.doc
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3. Самостоятельная работа. Направлено на формирование компетенции пк-1 25 мин.:

Uebung 1. Erzählen Sie über die Humanistische Psychologie.

Übung 2. Was denken Sie,

a) ist der Trieb nach Selbstverwirklichung angeboren? Treiben alle Leute nach Selbsverwiklichung?

b) ist der Mensch von Natur gut oder böse?

c) hat der Mensch wirklich die Freiheit der Wahl?

Занятие №2

Этапы занятия:

  1. Речевая разминка. Направлено на формирование компетенции ок-14 15 мин.

Übung 1. Lesen Sie den Text, beachten sie die Aussprache des Lautes .

Charlotte Schmidt ist Studentin der Hochschule für Fremdsprache. Sie studiert an der Fakuiltät für Englisch. Gestern hatte sie Geburtstag. Ihre Stidenfreunde schenkten ihr alles, was sie wünschte: schwarze Handschuhe, eine schöne Handtasche, Buntstifte, eine Schreibmaschine mit lateinischer Schrift, Sportschuhe, Schi und Schlittschuhe, schwedischen Schmuck mit Bernstein und einen Taschenspiegel.

Übung 2. Lesen Sie die folgenden Sprichwörter:

  1. Es friert im dicksten Winterrock der Säufer und der Hurenbock.

  2. Früh krümmt sich, was ein Haken werden will.

  3. Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts.

  4. Geschehene Dinge haben keine Umkehr.

  1. Работа над грамматикой. Направлено на формирование компетенции ок-14 75 мин.

Uebung 1. Uebersetzen Sie die Saetze, beachten Sie Infinitiv mit brauchen, scheinen, glauben, suchen, pflegen.

1. Mittelstandsempfehlungen brauchen nicht bei der Kartellbehörde angemeldet zu werden.

2. Die Preissenkung braucht bis zur endgültigen Urteilsfindung nicht vorgenommen zu werden.

3. Bei flexiblen Wechselkursen braucht die Bundesbank nicht mit An- und Verkäufen zu intervenieren, um den Wechselkurs auf einem bestimmten Niveau zu stabilisieren.

4. Man pflegt den Saldo nach der größeren Seite als Soll- oder Habensaldo zu bezeichnen.

5. Durch ihre absatzpolitischen Aktivitäten (ver)suchen die Unternehmen, das Zustandbekommen der Verbrauchswirtschaftspäne zu beeinflussen.

6. Das Verhältnis 20:80 scheint aber den meisten empirischen Untersuchungen gerecht zu werden.

7. Doch schienen den Direktmarketern die Bundesdatenschutzgesetze in manchem Punkt zu wettbewerbshemmend zu geraten.

8. Die Wissenschaftler glaubten mit Hilfe der programmgesteuerten Rechenmaschinen die völlige Automatisierung ganzer Produktionsprozesse verwirklichen zu können.

9. Um Zielen des Umweltschutzes einen gebührenden Stellenwert einzuräumen, gewinnen umweltpolitische Maßnahmen bzw. Instrumente des Staates, mit denen dieser diesbezügliche Vorstellungen zu verwirklichen sucht, zunehmend an Bedeutung.

10. Die Arbeitnehmer brauchen ihre Unternehmen nach den für alle Teile der Produktionskette geltenden gleichen Richtlinien auszustatten und zu führen.

11. Darüber hinaus sind Absprachen bezüglich der Marktanteile erförderlich, da ohne eine solche Fixierung jeder Anbieter zu dem gegebenen Kartellpreis seine Absatzmenge zu maximieren sucht.

12. Der einzelne Anbieter paßt sich mit seiner Menge dem erzielbaren Marktpreis an und sucht nicht den Preis selbständig festzusetzen.

13. Unsere Fachleute glauben auf eine andere Weise noch bessere Resultate erzielen zu können.

14. Bei dezentraler Planung braucht der einzelne Haushalt nur seine eigene Präferenzfunktion zu kennen und zu beachten.

15. Nachdem der Anteileigner seine 25 Dollar pro Aktie gezahlt hat, braucht er sich keine Gedanken über eine mögliche Gefährdung seines Privatvermögens zu machen.

Uebung 2. Uebersetzen Sie die Saetze, beachten Sie «sein + zu + Infinitiv»

1. Für diese alten Produkte ist zu entscheiden, ob sie im Produktprogramm verbleiben sollen.

2. Für die Komplexe Automatisierung von Produktionsprozessen sind mathematische Steuermaschinen anzuwenden.

3. Die elektronischen Rechenmaschinen sind auf dem Gebiet der Planung der Volkswirtschaft einzusetzen.

4. Dieser Vorgang ist vor dem Hintergrund geldpolitischer Absichten der Bundesbank zu sehen.

5. Der Produktionsapparat des Unternehmens ist im einzelnen zu spezifizieren.

6. Im Rahmen der taktischen Programmplanung ist zu prüfen, ob diese Zahl der Ausführungsform nicht verringert werden kann.

7. Im Rahmen der taktischen Potentialplanung ist zu bestimmen, welches technologische Niveau und damit welches Technikkonzept für die Produk-tiveinheiten zu wählen ist.

8. Für die Standardausführungen der Produkte entfällt der konstruktive Aufwand, bei gewünschten Zusatzeinrichtungen ist noch eine Entwurfsphase zu durchlaufen.

9. Der optimale Aktionsplan lautet: Das neue Produkt ist aufzunehmen und in der ersten Periode eine kleine Kapazität aufzubauen.

10. Das Kundenproblem ist in den Suchfeldern hierarchisch gegliedert weiter zu detaillieren.

11. Allen Abnehmern sind für gleiche Leistungsmerkmale (z.B. Abnahmemengen) übereinstimmende Rabatte zu gewähren.

12. Es ist davon auszugehen, daß eine Ausweitung des Kreditgeschäfts der Bank die Bargeldabzüge sowie die Mindestreserveverpflichtungen vergrößert.

13. Aus theoretischer Sicht ist also zu vermuten, daß der Abgabesatz eine Untergrenze für die Marktsätze darstellt.

14. Schließlich ist auch eine negative Einkommenselastizität nicht auszuschließen.

15. Ein Unternehmen, das sich technologischen Entwicklungen auf seinem Produktionsgebiet gegenübersteht, hat im Rahmen der Potentialplanung die Frage zu beantworten: ist es vorteilhaft, bisherige Arbeits- und Produktionssysteme beizubehalten oder ist ein neues Technikkonzept einzuführen?

Uebung 3. Uebersetzen Sie die Saetze, beachten Sie «haben + zu + Infinitiv»

1. Wir gehen von einer einfachen Situation aus, daß nämlich ein Unternehmen zu entscheiden habe, ob es sein bisheriges Technikkonzept beibehalten soll.

2. Der Haushalt hat für die Konsumgüter Konsumgüterpreise zu entrichten.

3. Die Aktiengesellschaft hat jährlich einen Bericht vorzulegen, der unter anderem eine Bilanz und eine Gewinn- und Verlustrechnung enthalten muß.

4. Das taktische Produktions-Management hat als Stellgrößen die taktischen Ziele zu setzen.

5. Den größten Anteil am direkten Export haben die Großbetriebe der Investitionsgüterindustrie aufzuweisen.

6. Der Geschäftsführer hat noch heute diesen Brief zu beantworten.

7. Eine systematische Abfallbewirtschaftung des Unternehmens hat dabei zu prüfen, ob Recycling möglich und ökonomisch sinnvoll ist. (Recycling bedeutet Rückführen von stofflichen und energetischen Abfällen, die in Produktions- oder Konsumvorgängen entstanden sind.)

8. Ein Unternehmen, das sich technologischen Entwicklungen auf seinem Produktionsgebiet gegenübersieht, hat im Rahmen der Potentialplanung die Frage zu beantworten: Ist es vorteilhaft, bisherige Arbeits- und Produktionssysteme beizubehalten oder ist ein neues Technikkonzept einzuführen?

9. Bei Gegengeschäften hat der Exporteur in bestimmter Höhe des Auftragswertes Waren im Land des Importeurs zu kaufen.

10. Bei Rückkaufgeschäften hat der Lieferant von Maschinen und Anlagen Erzeugnisse der von ihm gelieferten Anlage oder verwandte Produkte meist in voller Höhe des Auftragswertes abzunehmen.

Uebung 4. Uebersetzen Sie die Saetze, beachten Sie das Verb lassen:

1. Aus wirtschaftlicher Sicht läßt sich die richtige Antwort nur unter Berücksichtigung der Alternativkosten finden.

2. Die Gesamtkosten lassen sich zweckmäßigerweise in zwei Komponenten aufteilen: die fixen und die variablen Kosten.

3. Die Altemativkosten ließen sich vielleicht nicht ohne weiteres messen, aber der Erholungswert ist eine genauso reale ökonomische Größe wie ein Barrel Öl.

4. Lassen wir die Unterschiede der Mehrperioden-Zielgrößen von Haushalt und Unternehmung unberücksichtigt, so können wir (unter vereinfachenden Voraussetzungen) Zusammenhänge zwischen Faktorbestandspreisen, Faktornutzungspreisen und dem Zinssatz aufzeigen.

5. So ließen sich z. B. die verfügbaren Mutel durch betriebliche Kreditgewährung, Abzahlungsangebot usw. vergrößern und die Kenntnisse der Befriedigungsmittel durch Werbung verbessern.

6. Der monopolistische Anbieter muß versuchen, die Preis-Mengen-Kombination auszuwählen, die einen möglichst großen Gewinn erwarten läßt.

7. Im Produktionsbereich läßt sich in Abhängigkeit von der kumulierten Produktionsmenge eine Verringerung der Stückzeiten bzw.  kosten nachweisen.

8. Eine flexible Planung läßt sich mit verschiedenen Verfahren unterstützen.

9. Der Fertigungsprozeß in einem Sachleistungsbetrieb läßt sich durch den Material- und Informationsfluß beschreiben.

10. Mikrostrukturen lassen sich unter zwei Gesichtspunkten analysieren. Für gegebene Einführungs- und Eliminationsentscheidungen läßt sich der Kapazitätssbedarf eindeutig ermitteln.

11. Die Vorkalkulation läßt sich ebenfalls durch Normteile erleichtem, da die dafür vorliegenden Kalkulationsunterlagen erneut verwendet werden können.

12. Suchfelder stellen Eingangsinformationen für die Ideenerfindung dar und lassen sich wiederum zu Produktfeldern bzw. einzelnen Produkten auffächern.

13. Für Normteile, die fremdbezogen werden, lassen sich die Beschaffungsvorgänge vereinfachen und beschleunigen.

14. Im Bereich der Beschaffung und Lagerhaltung läßt sich der Umfang der zu disponierenden und bevorratenden Komponenten nach Art und Menge verringern.

15. In der Fertigung läßt sich eine wirtschaftlichere Produktion verwirklichen, da Bausteine eher auftragsunabhängig in geeigneten Losen gefertigt werden können.

Занятие №3

Этапы занятия: