
- •Пояснювальна записка
- •Bildende kunst
- •Machen Sie sich mit dem Wortschatz zum Thema «Bildende Kunst» bekannt:
- •I. Die hauptbegriffe der kunst
- •1. Welches Wort passt? Gibt es auch mehrere Möglichkeiten?
- •2. Wer oder was kann sein?
- •Was ist der Unterschied zwischen
- •4. Betrachten Sie die Bilder auf beiden Seiten. Hören Sie die Musik. Zu welchem Bild passen Ihrer Meinung nach die Musikstücke 1 bis 6 am besten?
- •5. Wählen Sie Wörter und Ausdrücke, mit denen Sie Ihre Wahl begründen können.
- •6. Lesen Sie den Text.
- •Von den Gestaltungsmitteln der Malerei
- •7. Beantworten Sie die Fragen.
- •Was brauchen Sie wozu?
- •9. Formen erkennen und zeichnen
- •10. Wie könnte man noch sagen? Finden Sie für folgende Komposita Umschreibungen.
- •11. Setzen Sie jeweils passende Materialien ein.
- •12. Ordnen Sie den Definitionen die passenden Begriffe zu.
- •13. Ergänzen Sie die Verben in der passenden Form.
- •II. Die geschichte der kunstrichtungen.
- •1. Machen Sie sich an Hand der folgenden Texte mit der Geschichte der Kunstrichtungen bekannt. Romanik
- •Malerei
- •Buchmalerei
- •Glasmalerei
- •Renaissance
- •Malerei
- •Malerei
- •Klassizismus Malerei
- •Jugendstil
- •Malerei
- •Moderne Kunst
- •2. Richtig oder falsch?
- •3. Berichten Sie kurz über die bildende Kunst der oben genannten Epochen, in dem Sie das bekannte Schema benutzen.
- •4. Bestimmen Sie zu welcher Epoche welches Bild gehört; beweisen Sie Ihre m einung.
- •Deutsche maler
- •2 Selbstbildnis,1498 . Machen Sie sich, bevor Sie den Text lesen, mit Dürers Leben und Wirken bekannt. Albrecht dürer
- •6. Übersetzen Sie in die Muttersprache.
- •III. Die moderne kunst.
- •1. Machen Sie sich Gedanken und diskutieren Sie zu folgendem Thema:
- •Ist die Kunstsammlung ein Ticket in die Ewigkeit?
- •2. Wie könnte die Top-Liste von 10 teuersten Bildern der Gegenwart aussehen? die teuersten bilder der gegenwart
- •7. Bilder vergleichen: Klimts Haus
- •Im Vordergrund befindet sich / erkennt man deutlich ...
- •8. Lesen Sie folgenden Text. Klimts Atelier im Wien
- •9. Setzen Sie die richtige Partizipialform ein. Achten Sie auf die Endung.
- •10. Sehen Sie sich die drei Porträts an.
- •11. Bildbeschreibung
- •12. Genaues Hören
- •13. Textzusammenfassung
- •14. Vom Detail zum Gesamtbild
- •20. Ordnen Sie die Verben den Informationen aus der Zeittafel zum Leben Gustav Klimts zu und bilden Sie Sätze.
- •Dieser Ukrainer nötigte die Amerikaner die Cola-Flasche zu beten.
- •21. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •22. Lesen Sie den Text. Stellen Sie die Tendenzen in der gegenwärtigen Malerei Deutschlands fest. Bildende Kunst
- •IV. Arbeit mit bildern im unterricht oder im museum Horst Antes, Großes Paar/Familienbild 1960-1964
- •Ichbeladeundentlademeinefigur
- •Ichfüllesieanundentleeresiemitgesten
- •Ichmachemireinbild
- •Horst Antes (* 28. Oktober 1936 in Heppenheim) ist ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer
- •Text und Bild: Edward Hopper: Automat (1927) und Erich Kästner: Sozusagen in der Fremde (1931)
- •Lesen Sie nun das (noch nicht ganz vollständige) Gedicht von Erich Küstner.
- •Text und Bild: Kurt Tucholsky: Augen in der Großstadt (1930) und Ludwig Meidner: Potsdamer Platz (1913)
- •Das Bild von August Macke: Türkisches Café
- •1. Lesen Sie die Bildbeschreibung und ergänzen Sie die Adjektive - Endungen
- •Malen Sie das Bild mit den Farben im Text aus.
- •Vergleichen Sie Ihr Bild mit dem Originalbild.
- •Im bild sein
- •1. Jede/r sucht sich eine der dargestellten Personen aus, und spielt ihre Rolle.
- •Kreatives Schreiben. Elfchengedicht zum Thema „Bildende Kunst“.
- •Literaturverzeichnis
9. Setzen Sie die richtige Partizipialform ein. Achten Sie auf die Endung.
Seine Freunde beschreiben ihn als schwer zugänglichen, ungewöhnlich (kleiden) gekleidet Menschen.
Von zahlreichen Aufenthalten in der Natur (inspirieren)........................., begann Klimt erst relativ spät mit der Landschaftsmalerei.
Manchmal blieb er wochenlang, nach neuen Motiven (suchen)................ auf dem Sommersitz seiner Familie.
Klimts Frauengestalten, von weichen, ornamentalen Gewändern (umhüllen)........................, lösen sich quasi im Bildhintergrund auf.
In seinem weltberühmten, auf unzähligen Kalendern, Postkarten und Postern (abbilden).................... Gemälde „Der Kuss“ ist der (fließen).................. Übergang in der Darstellung von Mensch und Natur zu sehen.
Drei Wiener Damen
10. Sehen Sie sich die drei Porträts an.
Wann lebten diese Damen wohl?
Aus welcher sozialen Schicht stammen sie vermutlich und wie haben sie wohl gelebt?
Welches Bild gefällt Ihnen am besten? Warum?
11. Bildbeschreibung
Die drei Damen heißen Serena Lederer, Emilie Flöge und Adele Bloch-Bauer. Hören Sie eine Beschreibung dieser drei Porträts. Schreiben Sie die Namen zu den Bildern.
_______________ ________________ __________
12. Genaues Hören
Hören Sie die Beschreibung nun noch einmal in Abschnitten. Lesen Sie die Fragen zu den Hauptinformationen, bevor Sie den dazugehörigen Abschnitt hören. Notieren Sie sich während des Hörens oder danach Stichpunkte.
Abschnitt 1 |
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Abschnitt 2 |
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Abschnitt 3 |
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Abschnitt 4 |
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Abschnitt 5 |
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Abschnitt 6 |
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13. Textzusammenfassung
Fassen Sie nun mit Hilfe Ihrer Notizen die Beschreibung eines der drei Bilder zusammen.
14. Vom Detail zum Gesamtbild
Setzen Sie sich in Kleingruppen zusammen. Sie sehen rechts verschiedene Ausschnitte aus einem Bild von Gustav Klimt. Beschreiben Sie gemeinsam, was Sie auf jedem Ausschnitt sehen, und erzählen Sie sich gegenseitig, was Sie damit assoziieren.
Komposition
Wie würden Sie die Einzelteile zu einem Gesamtbild zusammenfügen?
Sie können die Seite auch kopieren, die Teile ausschneiden und zusammensetzen.
Vergleichen Sie die „Kompositionen" der einzelnen Gruppen.
Sehen Sie sich das Originalbild im Arbeitsbuch an und vergleichen Sie es mit Ihrem „Bild Geben Sie dem Bild einen Titel.
15. Interpretation von Bildern
Was stellen Sie sich unter „Vegetabilisierung des Subjekts und „Personifizierung der Natur" vor?
Welchen Begriff würden Sie welchem der beiden Bilder zuordnen?
Begründen Sie Ihre Entscheidung.
16. Lesen Sie die Überschrift und den ersten Abschnitt des Textes
Um was für eine Textsorte handelt es sich?
Um was für ein Thema geht es?
17. Lesen Sie nun den ganzen Text
Welche der im Text genannten Bilder sind oben abgebildet?
18. Ordnen Sie folgende Überschriften den Textabschnitten zu.
Die „Sonnenblume“ als Märchenwesen - Zwei gegenläufige Prozesse in Klimts Malerei -Landschaftsmalerei in der Sommerresidenz - Worte des Künstlers - Belebte Landschaften - Die „Sonnenblume" und andere Werke des Künstlers.
19. Füllen Sie den Raster mit Informationen des Textes.
Abschnitt 1 |
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Art von Malerei, mit der sich Klimt erst spät beschäftigte |
Landschaftsmalerei |
Abschnitt 2 |
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Umrisse der Blumen sehen aus wie: |
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Abschnitt 3 |
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Charakterisierung der „Sonnenblume" als: |
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Abschnitt 4 |
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Vergleich des Bildes mit……………………..: |
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Ähnlichkeiten zwischen „Sonnenblume" und „Kuss": |
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Abschnitt 5 |
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Typisch für Klimts Landschaftsbilder: |
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Abschnitt 6 |
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Klimt - Zitat als Bestätigung für: |
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1……………………………………………..… Abgesehen von einigen kleinformatigen akademischen Frühwerken, begann Gustav Klimt erst verhältnismäßig spät, sich mit der Landschaftsmalerei auseinanderzusetzen. Angeregt, von Verwandten und Mitgliedern der Familie Flöge, gönnte er sich ab 1898 Sommeraufenthalte im Salzkammergut, wo er die Ruhe fand, die er zum Malen benötigte. In der Folge entstanden bis 1917 wenigstens 55 Landschaftsbilder, die in diesem Zeitabschnitt nahezu die Hälfte seiner Gemäldeproduktion ausmachen. |
4……………………………………… Nicht uninteressant ist in diesem Zusammenhang ein Vergleich der „Sonnenblume“ mit Fotografien, die Gustav Klimt von Emilie Flöge vor einem Bauerngarten in Litztlsberg am Attersee aufnahm. Eine formale Verwandtschaft der Silhouetten mit manchen Binnenformen scheint durchaus gegeben zu sein. Dasselbe zeigt auch der Vergleich der „Sonnenblume“ mit Klimts Monumentalikone „Der Kuss". In beiden Darstellungen findet sich eine bildflächenfüllende Ornamentwand hinter den Protagonisten, die von einer kleinen, vegetabilen Erhöhung mit Blumen überragt werden. |
2……………………………………………… Gleichermaßen, wie Klimt in den Porträts das Subjekt vegetabilisierte, personifizierte er in der Landschaft die Natur. Die Silhouetten der Blumen erinnern an eine überhöhte Form des Menschen - bzw. Frauenbildes, das als Sinnbild des Lebens und stellvertretend für die Zusammenfassung aller Schönheit der Natur verstanden werden konnte. Der Begriff „Vegetabilisierung“ bezeichnet somit die Verornamentierung durch pflanzliche Elemente in Klimts Bildern. Höhepunkt dieses Prozesses ist die vollständige Identifikation von Blume und Frau. |
5…………………………………………. Die Darstellungen von Landschaften sind in diesem Sinne nicht als eigenes Genre zu sehen, sondern bieten eine völlig neue Sicht auf die oft fälschlich als „unbelebt" bezeichneten Landschaftsbilder. Vielmehr sind sie ausgesprochen lebendig, atmosphärisch und stellen entweder intensivste „Stimmungsbilder“ oder „vergeistigte“ Gestalten dar.
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3………………………………………………… Am deutlichsten ausgeprägt zeigt sich dieses Umwandlungsphänomen in Klimts Bildnis der „Sonnenblume“. Dem zeitgenössischen Dichter Peter Altenberg erschien sie damals „wie eine verliebte Fee, deren grünlichgraues Gewand leidenschaftlich erschaudernd niederfließt“. Durch die Überhöhung und durch die vegetabile Isolierung wird jedoch eine gewisse Unerreichbarkeit suggeriert. Noch ist sie einsam, verschlossen und wird von allen bewundert. |
6………………………………..………. Mit einem Gedicht, wenige Monate vor Klimts Tod niedergeschrieben, gab uns der Künstler zum letzten Mal einen Hinweis auf dieses Umwandlungsphänomen: „Die Wasserrose wächst am See. / Sie steht in Blüthe. / Um einen schönen Mann ist weh ihr im Gemüte.“
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