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методичка німецька.doc
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12.2. Утворіть умовні підрядні речення.

  1. Du hast mich angerufen. Wir sind zusammengegangen.

  2. Er bleibt hier noch 3 Tage. Wir können unsere Probleme lösen.

  3. Wir finden den kurzen Weg. Wir kommen zum Heim noch vor Dämmerung.

  4. Die Eltern gaben dir Geld. Du kauftest die Fahrkarte nach Kyjiw.

  5. Sie besuchte die Vorlesungen während des Semesters. Sie konnte die Prüfung gut bestehen.

  6. Er spielt jeden Tag Geige. Er kann am Konzert teilnehmen.

  7. Das Wetter ist schön. Sie fahren ins Grüne.

  8. Sie hatte ein Abendkleid. Sie ging zur Party.

  9. Ich habe genug Zeit. Ich sehe immer die Nachrichten.

  10. Er ist jünger. Er kann auch Schi laufen.

  11. Ihr nahmt Taxi. Ihr kamt nicht zu spät.

  12. Er sparte viel Geld. Er kaufte ein neues Auto.

    1. Утворіть умовні підрядні речення.

  1. Sie liest viel deutsch. Sie kann fließend sprechen.

  2. Er ist fleißig im Musikunterricht. Er nimmt am Konzert teil.

  3. Wir hatten nach dem Seminar freie Zeit. Wir besuchten viele Museen in Kyjiw.

  4. Ich traf den alten Freund auf der Straße. Ich lud ihn zum Essen ein.

  5. Der Professor zeigt die Resultate seiner Forschung. Die Studenten staunen darüber.

  6. Der Lehrer hat den Text ganz deutlich gelesen. Die Schüler haben das Diktat gut geschrieben.

  7. Wir haben das Taxi genommen. Wir sind rechtzeitig gekommen.

  8. Sie bekommt diese Arbeitsstelle. Sie zieht nach Kyjiw um.

  9. Er interessierte sich für die Kunst. Er kannte diesen Maler.

  10. Sie wohnte bei den Eltern. Sie half ihnen beim Haushalt.

Тема 13. Економіка. Підприємство. Виробництво.

Текст 13.1.

Wesen und Aufgaben der Wirtschaft

Drei Grundfragen jeder Wirtschaftsordnung sind:

  • Was soll produziert werden?

  • Wie soll produziert werden?

  • Für wen soll produziert werden?

Unternehmer und Verbraucher müssen die Grundfragen des Wirtschaftens lösen.Jeder Unternehmer muß sich entscheiden:

Was stelle ich her, wieviel, wie teuer, wann, für wenn..?

Jeder Verbraucher ist gezwungen, täglich wirtschaftliche entscheidungen zu treffen:Was kaufe ich, wo, wann, wieviel, zu welchem Preis..?

Das Leben stellt vor uns immer wieder neue Probleme und Fragen:

-Energie wird knapper…Atomkraft ja oder nein?

-Benzin wird teuer…Weniger Autofahren?

-Staatsverschuldung nimmt wieder stark zu…Müssen wir höheren Steuern rechnen?

-Arbeitslösigkeit hält weiter an…Größere Berufsschansen durch bessere ausbildung?

Die wenieger Beispiele zeigen, wie vielseitig die Wirtschaft auf den Menschen entwirkt.Sie beeinflüßt alle Lebensbereiche.Die Wirtschaft beeinflüßt die Wirtschaft.

Jeder Mensch, der arbeitet, aber auch jeder, der nicht mehr arbeitet, der Rentner, der Kranke, und jeder Mensch, der nocht nicht arbeitet, jedes Baby, jedes Schulkind, nimmt in diesem System(in der Wirtschaft)einen bestimmten Platz ein…Jeder hat seine Funktion.

Selbsverständig löst ein Topmanager der Direktor einer Großbank, der Generaldirektor der Präsident eines multinationalen Unternehmens einen größeren Impuls aus, als ein Baby , das gerade geboren ist.Trotzdem hat auch das Baby seine Funktion.Wenn es nämlich keine Babys mehr gibt, bleiben die Kliniker halb leer, dann bleiben die Babyswäschefabrikanten auf ihren Waren sitzen, dann verkaufen die Kinderwagenfabrikanten nicht mehr so viele Kinderwagen, dann müssen die Hersteller von Babynahrung sich umstellen oder Konkurs anmelden, dann sind die Kindergarten nicht mehr voll.Die Kindergartenerinnen haben nicht mehr genug Arbeitsplätze.Die Schulen stellen einen "Geburtenknick" fest, und es werden keine größeren Schulen mehr gebaut, dann haben die Architekten, die Baufirmen weniger zu tun.

Man konnte dieses und viele andere Beispiele noch unendlich fortsetzen.

Sie lassen aber auch erkennen, daß wirtschaft letzen Endes Politik ist, die Wirtschaftspolitik.Unter Wirtschafts versteht man, so Stackelberg, die Gesamtheit aller Einrichtungen und Maßnahmen zur planvollen Deckung

des menschlichen Bedarfs an Gütern.Das ökonomiesche Prinzip, d.h. das Rationalprinzip.Das ökonomiesche Prinzip läßt sich auf dreifache Weise ausdrücken:

  1. Mit gegebenen Mitteln ist das größtmögliche Erfolg zu erzielen(Maximalprinzip).

  2. Ein geplanter Erfolg ist mit dem geringsten Einsatz an Mitteln anzustreben(Minimalprinzip, Sparprinzip).

  3. Es gilt, einen möglichts großen Überschlüß an Erfolg über Mitteleinsatz zu erlangen.