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MEIN TAGESABLAUF

1. Lernen Sie:

  1. Punkt sieben Uhr

  2. gelten (gilt, hat gegolten) als

  3. die Ordnung =; ordnen (ordnete, hat geordnet)

  4. der Tagesablauf -s, -e

  5. früh am Morgen aufstehen (stand auf, ist aufgestanden) i

  6. etw. vor sich haben

  7. schaffen (schaffte, hat geschafft); aber: schaffen, (schuf, hat geschaffen)

  8. das Frühaufstehen -s; der Frühaufsteher =s,

  9. (nicht) jedermanns Sache sein

  10. sich gewönen an (Dat.) (gewöhnte sich, hat sich gewöhnt)

  11. sich schlafen legen (legte sich schlafen, hat sich schlafen gelegt)

  12. arbeitsreich

  13. ausreichen (reichte aus, hat ausgereicht); ausreichend

  14. sich erholen (erholte sich, hat sich erholt)

  15. Morgengymnastik machen

  16. einen Dauerlauf machen

  17. von etw.... entfernt liegen

  18. der Klimmzug -(e)s, e, Klimmzüge machen

  19. lettern (kletterte, ist geklettert)

  20. zurückkehren (kehrte zurück, ist zurückgekehrt)

  21. lüften (lüftete, hat gelüftet)

  22. sich duschen (duschte sich, hat sich geduscht)

  23. sich kalt duschen

  24. sich rasieren (rasierte sich, hat sich rasiert)

  25. sich die Zähne putzen (putzte sich ,.., hat sich ... geputzt)

  26. sich anziehen (zog sich an, hat sich angezogen)

  27. sich kämmen (kämmte sich, hat sich gekämmt)

  28. sich (in die Küche) begeben (begab sich ..., hat sich ... begeben)

  29. (das Frühstück) zubereiten (bereitete zu, hat zubereitet)

  30. die Schicht =, -n; in Schichten arbeiten Ruhe brauchen

  31. frühstücken (frühstückte, hat gefrühstückt)

  32. (das Radio) einschalten (schaltete ein, hat eingeschaltet)

  33. gemütlich; die Gemütlichkeit -, - en

  34. sich Zeit lassen (ließ sich Zeit, hat sich Zeit gelassen)

  35. die Wirkung =, en; die Wirkung nicht verfehlen

  36. weise , weise Worte, weiser Mann

  37. den Bus nehmen

  38. steh etw. zur Gewohnheit machen

  39. zu Fuß (gehen)

  40. den Weg zurücklegen

  41. aufräumen (räumte auf, hat aufgeräumt)

  42. das Bett machen

  43. (Staub) saugen (saugte, hat gesaugt)

  44. (Staub) wischen (wischte, hat gewischt)

  45. (die Blumen) gießen (goß, hat gegossen)

  46. das Fensterbrett -(e)s, - er

  47. (die Tasche, den Koffer) packen (packte, hat gepackt)

  48. die Mensa =, - en

  49. (zu Mittag) essen (aß, hat gegessen); zu Abend essen, Abendbrot essen

  50. die Buchhandlung -, - en

  51. der Haushalt -s, -e; im Haushalt helfen

  52. sich vorbereiten (auf) (bereitete sich vor, hat sich vorbereitet)

  53. im Kreise der Familie

  54. trotzdem

  55. austauschen (tauschte aus, hat ausgetauscht); Neuigkeiten aus tauschen

  56. etw. besprechen (besprach, hat besprochen)

  57. die Nachricht =, - en

Rektion

zu Fuß gehen - mit dem Bus fahren

sich an etw. gewühnen

sich auf etwas vorbereiten (seltener: sich zu etw. vorbereiten); im Haushart helfen

2. Lesen Sie mit richtiger Intonation vor:

a) Ich stehe jeden Morgen um 6 Uhr auf. Wer früh aufsteht, hat einen langen |Tag vor sich. An regenfreien Tagen mache ich einen Dauerlauf. Um zehn, spätestens halb elf lege ich mich schlafen. Wir essen gemeinsam zu Abend Und tauschen Neuigkeiten aus.

b) Aus dem Volksmund:

Ordnung ist das halbe, Leben. Nach getaner Arbeit ist gut ruhen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.

3. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie.

Text 1: MEIN TAGESABLAUF

«Uwe, Ordnung ist das halbe Leben.» So sagt meine Großmutter immer. Das gilt natürlich auch für einen geordneten Tagesablauf. Wer früh am Morgen aufsteht, hat einen langen Tag vor sich und kann viel schaffen. Aber das Frühaufstehen ist nicht jedermanns Sache. Daran muss man sich gewöhnen. Und wer früh aufsteht, muss sich auch früh schlafen legen. Denn nach einem Sangen und arbeite reichen Tags! sich der Mensch ausreichend

Ich stehe jeden Morgen um 6 Uhr auf. Genau zwanzig Minuten lang mache ich Morgengymnastik. An regenfreien Tagen mache ich einen Dauerlauf zu einem Sportplatz, der drei Minuten von unserem Haus entfernt

liegt. Dort habe ich frische Luft, genügend Platz Lind die Möglichkeit, Klimmzüge zu machen und zu klettern. Inzwischen lüfte ich mein Zimmer

Vom Sportplatz zurückgekehrt dusche ich mich kalt ab oder wasche mich mit kaltem Wasser ich rasiere mich und putze mir die Zähne. Dann ziehe ich mich schnell an, kämmen Tisch und begebe mich in die Küche. Das Frühstück bereite ich mir selbst zu, denn meine Eltern arbeiten in verschiedenen Schichten und brauchen ihre Ruhe. Drei Viertel sieben frühstücke ich. Ich schalte das Radio ein und mache es mir gemütlich. Manchmal schalte ich auch das Programm des Frühstückfernsehens ein. Für das Frühstück lasse ich mir viel Zeit» Denn auch hier haben Großmutters Sprichwörter ihre Wirkung nicht verfehlt. «Gut gekaut ist halb verdaut» und «Essen und Trinken "hält Leib und Seele zusammen» - das sind tatsächlich weise Worte/Um 8 Uhr fangen die Lehrveranstaltungen an. Ich könnte den Bus nehmen. Aber ich ziehe es vor, den Weg zu Fuß zurückzulegen. Halb acht gehe ich aus dem Haus. Zuvor räume ich noch schnell mein Zimmer auf. Ich mache das Bett, sauge und wische Staub und gieße die Blumen auf dem Fensterbrett. Meine Tasche packe ich gewöhnlich am Abend.

. Die Lehrveranstaltungen sind um 11.30 Uhr oder um 13.20 Uhr zu Ende. In der großen Pause esse ich mein zweites Frühstück in der Mensa. Einen Apfel oder eine Möhre nehme ich mir von zu Hausemit Zu Mittag esse ich zu Hause. Manchmal wird es spät, weil ich noch in die Bibliothek oder in die Buchhandlung gehe. Nach dem Mittagessen helfe ich meiner Mutter im Haushalt oder gehe einkaufen. Danach bereite ich mich auf die Lehrveranstaltungen für den nächsten Tag vor. An den Wochentagen habe ich wenig Freizeit. Der Abend im Kreise der Familie ist trotzdem immer sehr gemütlich. Wir essen gemeinsam zu Abend, tauschen Neuigkeiten aus und besprechen' den nächsten Tag.

Gerne lese ich nach dem Abendbrot die Zeitung oder ein Buch oder sehe mir die Abend nach richten an. Vor dem Einschlafen wie der File ich noch einmal die mündlichen Aufgaben, bade, dusche oder wasche mich und höre mir irl meinem Zimmer etwas Musik an. Um zehn, spätestens halb elf lege ich mich schlafen.

4. Beantworten Sie folgende Fragen zum Text:

  1. Was sagt ein deutsches Sprichwort über die Ordnung?

  2. Was kann man, wenn man früh aufsteht?

  3. Ist das Frühaufstehen jedermanns Sache?

  4. Muss man sich an das Frühaufstehen gewöhnen?

  5. Wer muss sich früh schlafen legen?

  6. Wonach soll sich der Mensch ausreichend erholen?

  7. Wann steht der junge Mann jeden Morgen auf?

  8. Wie lange macht er Morgengymnastik?

  9. Was macht er an regenfreien Tagen?

  10. Liegt der Sportplatz weit entfernt vom Haus?

  11. Was hat der junge Mann dort? Welche Möglichkeit hat er auf dem Sportplatz?

  12. Was lüftet er inzwischen? Wann duscht er sich ab oder wäscht sich? Mit was für Wasser wäscht er sich? Was macht der junge Mann noch im Bad? Und was tut er danach? Wer bereitet das Frühstück zu und warum? , Wann frühstückt Uwe?

  13. Wann frühstückt Uwe? Was macht er dabei noch?

  14. Warum lässt er sich viel Zeit für das Frühstück?

  15. Stimmt das, das die Sprichwörter übers Essen weise Worte sind?

  16. Wann fangen die Lehrveranstaltungen an?

  17. Warum nimmt Uwe nicht den Bus?

  18. Wie legt er den Weg zurück? Wann geht er aus dem Haus?

  19. Und was macht Uwe noch schnell zuvor?

  20. Was macht Uwe mit den Blumen auf dem Fensterbrett?

  21. Wann packt er seine Tasche?

  22. Wann sind die Lehrveranstaltungen zu Ende?

  23. Wann ist Uwe sein zweites Frühstück?

  24. Was nimmt er sich von zu Hause mit?

  25. Warum wird es manchmal spät?

  26. Was macht der junge Mann nach dem Mittagessen?

  27. Womit beschäftigt er sich danach?

  28. Hat Uwe an den Wochentagen viel Zeit?

  29. Wie ist der Abend im Kreise der Familie?

  30. Was machen sie am Abendbrottisch?

  31. Womit beschäftigt sich Uwe gern nach dem Abendbrot?

  32. Wann wiederholt er noch einmal die mündlichen Aufgaben?

  33. «Was macht er noch?

  34. Wann legt sich Uwe schlafen?

5. Schreiben Sie nach dem Muster die Sätze.

Muster: Ich dusche mich gern morgens kalt, aber mein Bruder duscht sich lieber abends kalt.

  1. du - warm waschen / dein Bruder - warm duschen

  2. meine Mutter - das Radio einschalten / mein Vater - den Fernseher, einschalten

  3. Ira - Musik im Radio hören / Sascha - Nachrichten im Fernsehen sehen

  4. meine Schwester-zweites Frühstück in der Mensa essen/mein älterer!

  5. Bruder - Mittagessen in der Mensa einnehmen

  6. Meine Freundin - Bücher in der Bibliothek ausleihen ich - Bücher in Buchladen kaufen

6. Lesen Sie das Gespräch und übersetzen Sie.

Dieter: Ingrid, du hast es ja so eilig?

Ingrid: Morgen, Dieter. Ich will mich um 9 Uhr mit Peter treffen. Die Buchhandlung hat neue Bücher reinbekommen, Peter sagt, auch m deutscher Sprache. Wir wollen uns alles ansehen und vielleicht etwas kaufen.

Dieter: Schade, daß ich keine Zeit habe, ich bin mit Professor ßaier verabredet. Ich soill auf der Studentenkonferenz einen Vortrag halten, und Professor Baier will mit mir einige Fragen besprechen.

Ingrid: Ja, das ist wirklich schade. Aber du kannst doch nach der Vorlesung mal bei mir zu Hause vorbeischauen.

Dieter: Danke! Nett von dir, Ingrid! Aah, da kommt ja auch schon Peter. Hallo, Peter, wie geht's?

Peter: Danke, ich kann nicht klagen. Hast du schon mit Ingrid gesprochen?

Dieter: Ja, ich weiß, daß ihr in den Buchladen geht.

Peter: Willst du nicht gleich mitkommen?

Dieter: Leider kann ich nicht. Na, dann viel Spaß. Bis nachher.

Peter: Wir sehen uns doch zur Vorlesung?

Dieter: Natürlich,

7. Ihr deutscher Briefpartner interessiert sich für Ihren Tagesablauf. Schreiben Sie ihm einen Brief.

Rostow-am-Don, den 3.7.95 Liebe Andrea!

Ich danke Dir für Deinen Brief, den ich gestern erhalten habe. Du intressierst Dich für meinen Tagesablauf...

Viele herzliche Grüße sendet Dir Deine Martina

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