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немецкий / сам. работа 1

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Задания для самостоятельной работы по немецкому языку

студентов 1 курса всех специальностей

модуль «Образование»

1 семестр 2 контрольный срок

  1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn.

Die Omsker Staatliche Universität für EIsenbahnwesen (OmGUPS) ist eine der ältesten Hochschulen in Sibirien.

Ihre Gründung ist mit dem Bau der Transsibirischen Magistrale verbunden, der dazu führte, dass ein Bedarf an Fachleuten für die Eisenbahn entstand.

Die Geschichte der Universität fängt in den 90-er Jahren des 19. Jahrhunderts an. Damals, im Jahre 1896, wurde auf Geheiß des Imperators Nikolaj II das Tomsker Technologische Institut gegründet, in dem seit dem Jahr 1900 die Ingenieursaus-bildung für Lokomotiven- und Wagenwesen angeboten wird.

Im Jahre 1961 wurde die Hochschule nach Omsk verlegt, wo sie 1997 zur Universität ernannt wurde.

Heute ist die OmGUPS die Hochschule, an der die Studenten eine Ausbildung in verschiedenen Fachbereichen erhalten kön-nen, unter anderem in der technischen und technologischen Ausbildung, Transport und Verbindungen, Wirtschaft und Management usw. Die Studiendauer beträgt für den Bachelor vier, für Ingenieur fünf und für den Master sechs Jahre.

Dank den hochqualifizierten Lehrkräften und der modernen technischen Ausstattung haben unsere Absolventen ein hohes theoretisches Fachausbildungsniveau. Hinzu kommt ein sehr gu-tes studienbegleitendes Angebot an sportlichen Aktivitäten, Erholungs-, Verpflegungs- sowie Wohnmöglichkeiten. Im Ranking des russischen Ministeriums für Bildung und Wissenschaft steht die OmGUPS auf dem ersten Platz unter sieben Omsker Hochschulen.

Hohe Qualität des Systems des Universitätsmanagements ist mit den Zertifikaten nach ISO 9001-2001 in GOST R genau so wie in EVROCERT, ÖQS, IQNet bestätigt.

Die Universität ist auf ihre Absolventen stolz. Einige von ihnen sind Leiter von der Eisenbahnen, den Industrie- und Transportbetrieben, sie sind auch Leiter der Banken sowohl in Russland, als auch im Ausland.

Zurzeit gibt es an der Universität zwei Filiale, neun Fakultäten und 28 Lehrstühle. Es werden

13 000 Fachleute in den folgenden Fachrichtungen und Spezialisierungen ausgebildet:

Fachrichtungen und Spezialisierungen

Mechanische Fakultät:

  1. Technologie des Transportmaschinenbaus und

Instandsetzung der Bahnfahrzeuge.

  1. Industrie der Wagenreparatur.

  2. Personenwagen.

  3. Kontrollmessgeräte und Kontrollmethoden der Qualität

und Diagnostik.

  1. Standardisierung und Zertifikation.

- Bodentransportsysteme.

  1. Technologie, Ausrüstung und Automatisierung der

Maschinenbaubetriebe

Fakultät für Automatik, Telekommunikation und

Informationstechnologien:

  1. Bahnsicherungstechnik.

- Systeme der Datenübertragung und Kommunikation an

der Eisenbahn.

  1. Radiotechnische Systeme des Eisenbahntransports.

  2. Mikroprozessorische Informations- und

  3. Steuerungssysteme.

  4. Optische Sendungsfasersysteme und Verbindungsnetze.

  5. Informationssysteme und Technologien.

  6. Steuerung und Informatik technischer Systeme.

  7. Datenverarbeitungsanlagen, komplexe Systeme und Netze.

  8. Informationssicherheit der Telekommunikationssysteme.

  9. Business Informatics.

Eisenbahnorganisation und Sicherheit (Eisenbahntransport).

    1. Mechatronik.

    2. Automatisierung und Steuerung.

Wärmeenergetische Fakultät:

  1. Wärmeenergetische Einrichtungen und

Wärmeversorgungssysteme.

  1. Wärmeenergetik bei der Eisenbahn.

  2. Ökologische Aspekte von wärmeenergetischen und

  3. industriellen Objekten des Eisenbahntransports.

  4. Energieversorgung der Betriebe.

- Warmkraftwerke.

  1. Steuerung des technischen Lokomotivbetriebes.

  2. Wärmeenergetik.

Elektromechanische Fakultät:

  1. Stromversorgung der Eisenbahn.

  2. Computertechnologien in der Stromversorgung.

  3. Management in der Stromversorgung.

  4. Elektrischer Transport bei der Eisenbahn.

- Elektrotechnik, Elektromechanik und Elektrotechnologien.

Fakultät für Management und Wirtschaft:

  1. Weltwirtschaft.

  2. Finanzen und Kredite.

  3. Management.

  4. Marketing.

  5. Qualitätssteuerung.

  6. Public Relations.

  7. Soziale und kulturelle Aspekte des Tourismus.

  8. Handelbusiness.

  9. Zolloperationen.

  10. Wirtschaft .

Medizinische Fakultät

Der Fachbildung „Medizinische Fachschule des Eisen-bahntransports“

  1. Studium für Arzthelfer (4 Jahre).

  2. Studium für Krankenschwester (3 Jahre).

  1. Wärmeenergetik bei der Eisenbahn.

  2. Ökologische Aspekte von wärmeenergetischen und

  3. industriellen Objekten des Eisenbahntransports.

  4. Energieversorgung der Betriebe.

- Warmkraftwerke.

  1. Steuerung des technischen Lokomotivbetriebes.

  2. Wärmeenergetik.

Elektromechanische Fakultät:

  1. Stromversorgung der Eisenbahn.

  2. Computertechnologien in der Stromversorgung.

  3. Management in der Stromversorgung.

  4. Elektrischer Transport bei der Eisenbahn.

- Elektrotechnik, Elektromechanik und Elektrotechnologien.

ASPIRANTUR UND DOKTORANTUR

Dazu hat die Hochschule über 220 Doktoranden, die in 24 Fachbereichen beschäftigt sind.

Fachrichtungen und Spezialisierungen der Aspirantur:

- Dynamik, Zuverlässigkeit der Maschinen, Geräte und Apparatur.

- Werkstoffkunde (nach Industriezweigen).

  1. Technologie vom Maschinenbau.

  1. Theorie der Mechanismen und Maschinen.

  1. Wärmemotore.

  1. Elektromechanik und Elektrogeräte.

  1. Elektrotechnische Komplexe und Systeme.

  1. Theoretische Elektrotechnik.

- Telekommunikationssysteme, - Netze und -Anlagen

- Systemanalyse, Steuerung und Informationsverarbeitung (nach Industriezweigen).

  1. Elemente und Einrichtungen der Steuerungssysteme und Rechenmaschinen.

  1. Automatisierung und Steuerung der Betriebsprozessen und Produktionen.

  1. Mathematische Modellierung, Zahlmethoden und Komplexprogramme.

- Methoden und Systeme des Informationsschutzes, Informationssicherheit.

  1. Wärmeenergetik der Betriebe.

  1. Gussproduktion.

  1. Elektrifikation, Zugkraft und Lokomotive in der Eisenbahn.

  1. Eisenbahnbetrieb.

  1. Geschichte der Wissenschaft und Technik.

  1. Ökonomische Theorie.

  1. Wirtschaft und Steuerung der Industrie (nach Industriezweigen).

  1. Sozialstruktur, Sozialinstitute und Sozialprozesse.

  1. Soziologie der Kultur und des geistlichen Lebens.

  1. Theorie und Geschichte der Kultur.

Die Universität pflegt enge Kontakte mit technischen Hochschulen in Europa, Nordamerika und im Asiatischen Raum. Zwischen 1994 und 2008 wurden internationale Projekte TEMPUS zwischen der Moskauer Staatlichen Universität für Eisenbahnwesen, der Tomsker Staatlichen Universität, der Ural Staatlichen Universität für Eisenbahnwesen und Universitäten aus Österreich, England, Deutschland, Spanien und Schweden verwirklicht.

Dies trug einerseits zu einer guten Entwicklung der internationalen Zusammenarbeit bei und führte zu folgenden Ergebnissen: Vereinheitliche Ausbildungsprogramme in den Fachrichtungen: Marketing, Management, Wirtschaft, u. a.; Einführung neuer In-formationstechnologien im Bibliotheksbereich Gründung des Informationsberatungszentrums für die internationale Zusammenarbeit („Infothek“);

Vorbereitung und Veröffentlichung eines Nachschlagebuches über Unterstützungsprogramme für den Austausch von Studenten, Aspiranten und Wissenschaftlern zwischen den Hochschulen Russlands und den EU Staaten; Vorbereitung der Berater mit dem Schwerpunkt der internationalen Zusammenarbeit; Fortbildung der Lehrer des Lehrstuhls für Fremdsprachen in Deutschland und Großbritannien.

Zurzeit nimmt die OmGUPS am Erasmus Mundus ECW (External Window Cooperation) Programm teil.

Die folgenden von der Universität organisierten Aktivitäten trugen zur Erhöhung des Bildungsniveaus der Fachleute bei: Die Fortbildung der Hochschullehrer in Bahnbetrieben, in wissenschaftlichen Institutionen und Universitäten in Österreich, Australien, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Tschechische Republik, Slowakei, Polen, Spanien, Portugal, Finnland, Dänemark, USA, Schweden; Die Teilnahme der Studenten der OmGUPS an Treffen mit Delegationen, Leitern und Fachleuten aus ausländischen Hochschulen; Das studentische Praktikum in den USA (Work&Travel und Internship).

  1. Anhand dieses Textes bereiten Sie einen Bericht von Ihrer Hochschule nach dem Plan:

  1. geschichtlicher Überblick zur Entstehung der Hochschule;

  2. zahlenmäßiger Bestand der Lehrkräften und Studierenden;

  3. Fachrichtungen und Spezialisierungen;

  4. Fachbereiche der Aspirantur und Doktorantur;

  5. Inn-and ausländische Kontakte mit Bildungseinrichtungen;

3*. Vergleichen Sie die Tätigkeit von SGUPS und OmGUPS nach dem Plan:

Gründungsjahr

Zahl der Fakultäten

Fachbereiche der Aspirantur und Doktorantur

Inn-and ausländische Kontakte mit Bildungseinrichtungen

Teilnahme an den internationalen Ausbildungsprogrammen

Fort- und Weiterbildung

SGUPS

OmGUPS

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