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Иностранный / немецкий / дел.ин.(н).docx
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  1. Klassifizierung der Märkte (Виды рынков)

Gütermärkte. Auf den Gütermärkten werden die verschiedensten Güterarten angeboten und nachgefragt. Früher sprach man auch von „Warenmärkten". Der Begriff ist aber zu eng, weil auch Dienstleistungen wie sie z.B. von Rechtsanwälten, Steuerberatern, Banken oder Versicherungen angeboten werden, zu den Wirtschaftsgütern zählen. Konsumgütermärkte. Die von den privaten und öffentlichen Hushalten nachgefragten Sachgüter und Dienstleistungen bezeichnet man als Konsumgüter. Dementsprechend spricht man von Konsumgütermärkten. Produktionsgütermärkte. Auf den Produktionsgütermärkten werden alle wirtschaftlichen Güter gehandelt, die der Herstellung anderer oder zumindest veränderter Wirtschaftsgüter dienen. Produktionsgüter (auch Investitionsgüter genannt) werden von den wirtschaftlichen Unternehmen (Produzenten, Wiederverkäufer) angeboten und nachgefragt. Dem einzelnen Gut an sich kann man nicht ansehen, ob es zu den Konsumgütern oder zu den Produktionsgütern gehört. Frischgemüse wird z.B. von den Haushalten als Konsumgut, von den Lebensmittelfabriken als Produktionsgut nachgefragt. Arbeitsmärkte.  Auf den Arbeitsmärkten treten diejenigen Personen als Anbieter ihrer Arbeitskraft auf, die entweder noch keinen Arbeitsplatz besitzen, oder zwar einen Arbeitsplatz haben, aber einen neuen Arbeitsplatz suchen. Die Nachfrager auf dem Arbeitsmarkt sind die privaten Haushalte (Nachfrage nach Kindermädchen, Hausgehilfinnen, Raumpflegerinnen), die staatlichen Wirtschaftsunternehmen. Als Vermittler zwischen Arbeitsangebot und- Nachfrage können die Arbeitsämter, die der Bundesamt für Arbeir unterstellt sind, auftreren. Aber auch außerhalb der Arbeitsmärkte werden täglich offene Stellen nachgefragt und angeboten. Das sind Stellenangebote und Stellengesuche in den Tageszeitungen und Fachzeitschriften. Kreditmärkte. Das Zusammentreffen des Angebots und der Nachfrage nach Krediten heißt Kreditmarkt. Handelt es sich um kurzfristige Mittel, spricht man von Geldmarkt, handelt es sich langfristige Mittel, von Kapitalmarkt.

  1. Die Firma (юридическое наименование компании)

Umgangssprachlich werden die Begriffe Unternehmung, Betrieb und Firma gleichgesetzt. Was im juristischen Sinne die Firma ist, regelt das Handelsgesetzbuch (das HGB). Nach §17 Abs. 1 HGB: Die Firma eines Kaufmanns ist der Name, unter dem er im Handel seine Geschäfte betreibt und die Unterschrift abgibt. Die Firma besteht aus dem Firmenkern und dem Firmenzusatz. Beispiele. Primus GmbH, Groß- und Aussenhandel für Bürobedarf; Bürodesign GmbH, Herstellung von Büromöbeln. Der Firmenkern beinhaltet den Namen des Kaufmanns, den Gegenstand des Unternehmens oder eine Fantasiebezeichnung. Beispiel. Primus GmbH, Bürofachgeschäft Herbert Blank e.K. Der Firmenzusatzkann das Gesellschaftsverhältnis erklären, über Art und Umfang des Geschäftes Auskunft geben oder der Unterscheidung der Person oder des Geschäftes dienen . Er muss der Wahrheit entsprechen. Beispiel. Primus GmbH, Groß- und Aussenhandel für Bürobedarf, Computec GmbH &Co. KG, Hard- und Softwarevertrieb.

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