21.Nennen Sie die zwei wichtigsten Urquellen der deutschen Rechtsordnung im Mittelalter. Charakterisieren Sie diese kurz.
22.Nennen
Sie juristische Berufe, die im Mittelalter auf Schutz der Rechte von
Rechtsuchenden orientiert waren.
23.
Wo liegt der Unterschied zwischen „Vorsprecher“ und
„Fürsprecher“?
24.
Was war der Grund zur Beauftragung einer anderen Person mit der
gerichtlichen Vertretung?
25.Beschreiben
Sie die Rolle des Fürsprechers im mittelalterlichen Gerichtsprozess.
26.Erläutern
Sie den Begriff „Haftungsrisiko“.
27.Erzählen
Sie über die Folgen der Übernahme des römischen Rechts in
Süddeutschland.
28.
Erklären Sie die Bedeutung des Sprichwortes „Guter Rat ist teuer“
im juristischen und alltäglichen Sinne.