- •Немецкий язык: Пособие по практике устной речи
- •S.S.Bondar
- •Wortschatz
- •Verwandschaftsbezeichnung Название родства
- •Religionsausübung, f Syn. Glaubensbekenntnis, n Вероисповедование
- •Fünf Generationen auf dem Sofa
- •Die Geschwister die Schwester ___________________________
- •Die Großeltern _____________________________________ die Verwandten _____________________________________
- •In jedem Satz fehlt ein Nomen!
- •Familienzuwachs
- •Texterläuterungen
- •Beantworteen Sie folgende Fragen:
- •2. Stellen Sie Ihre Fragen zu den fettgedruckten Wörtern im Text.
- •3. Bilden Sie Situationen zum Thema „Der Familienzuwachs“ mit folgenden Wörtern: ждать ребенка, молодая мать, родиться, нянчить ребенка, близнецы.
- •4. Erzählen Sie den Text wieder. Gebrauchen Sie beim Nacherzählen die fettgedruckte Lexik.
- •Familie Fischer
- •Sprechübungen
- •Familie Behrens
- •Ehe und Familie in Deutschland
- •Vor dem Standesamt
- •Texterläuterung
- •Palast der Eheschließung
- •Texterläuterungen
- •Beantworten Sie Fragen zum Text:
- •2. Stellen Sie Fragen zu den unterstrichenen. Wörtern im Text.
- •3. Sprechen Sie zum Thema: „Im Palast der Glücklichen werden nur glückliche Ehen geschlossen“. Wir schlagen vor!
- •Dialogübung Wolfgang und Carola haben Streit.
- •Auch Hertha und Georg streiten sich ziemlich oft. Sie gehen zu einem Eheberater und erzählen ihm ihre Probleme.
- •Ein Gespräch auf der Straße
- •Kalter Kaffee
- •Verben, die Gefühle ausdrücken. Ordnen Sie diese Verben in 3 Gruppen zu!
- •Ihre personalien
- •Lesen Sie aufmerksam den Dialog, übersetzen Sie ihn und dann sprechen Sie ihn deutlich auf Deutsch nach.
- •Schreiben Sie die Visitenkarte des Herrn Weiß aus Schwarz.
- •Schreiben Sie Ihre eigene Visitenkarte.
- •Lesen Sie folgende Texte, übersetzen Sie sie, dann schreiben Sie die Personalien jeder Person dem Muster nach.
- •Text a
- •Text b
- •Text c
- •Text d
- •Text e
- •Charakter s.S.Bondar
- •Wir charakteresieren Personen
- •Unhöfliche Leute kann ich
- •Mit dem Suffix keit
- •Mit dem Suffix heit
- •Mit dem Suffix ität
- •2. Merken Sie sich die richtige Alternation: [ç] – [g] – [ç]
- •3. Lernen Sie den folgenden Zungenbrecher auswendig:
- •Charakter des Menschen
- •Dem reinen … gelingt es nicht immer, sich zu konzentrieren und gewissenhaft zu sein.
- •Die Charakteristik
- •Texterläuterungen
- •Der Psycho-Test Sind Sie tolerant?
- •Ergebnis
- •Das äUßEre des menschen
- •Behalten Sie: Sprachgebrauch – словоупотребление
- •2. Kombinieren Sie richtig:
- •3. Wie heißen die Nomen zu den Adjektiven.
- •Eine Personenbeschreibung wird um so lebendiger, je vielfältiger Substantive, Verben und Adjektive zur Kennzeichnung zusammenwirken.
- •Äußeres Erscheinungsbild
- •Lesen Sie und übersetzen Sie die folgenden Auszüge
- •Körperliche Merkmale
- •Ausdrucksmerkmale
- •Lesen Sie und übersetzen Sie die folgenden Auszüge
- •1. Ergänzen Sie Lückentexte:
- •Ein liebenswürdiger Mensch
- •Texterläuterungen
- •Beschreibung von Personen
- •Vermißt
- •2000 Dm Belohnung Gesucht wird wegen einer großen Anzahl von Trickdieb- stählen der Schausteller
- •Aufgaben
- •Testerläuterungen
- •Объяснения к диалогу 1
- •Объяснения к диалогу 2
- •Text c. Beschreibung des Menschen (humoristische Erzählung) Zum Lesen und Übersetzen
- •Texterläuterungen
- •Jugendprobleme
- •Z.B. : Jugendprobleme, Jugendseele, Jugend- …
- •Verbinden Sie Sätze, gebrauchen Sie passende Konjunktionen.
- •Lesen Sie die Wörter zum Thema „Die Jugendlichen“ und versuchen Sie sie zu behalten!
- •VII. Lesen Sie den Text „Die Jugendlichen von heute“ und versuchen Sie die folgenden Fragen zu beantworten:
- •Die Jugendlichen von heute
- •Und was machen die Jugendliche in Deutschland? Vergleichen Sie! Lesen Sie den Text, übersetzen Sie ihn und stellen Sie die Fragen nach diesem Text zu ihren Mitschülern. Jugend in Deutschland
- •Jugendprobleme
- •Ergänzen Sie das Assoziogramm! Numerieren Sie die Probleme im Assoziogramm in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit nach!
- •Sowohl in Deutschland, als auch in Weissrussland haben Jugendliche ihre Probleme. Nennen sie einige, indem Sie die nebenstehehenden Sätze ergänzen.
- •Die Welt der Erwachsenen ist für Teenager und Jugendliche oft kompliziert. Lesen Sie über einige Probleme ausführlicher und übersetzen sie! Nehmen Sie Wortschatz zu Hilfe.
- •Antworten Sie!
- •Mit wem werden Sie lieber über Ihre Probleme sprechen? Warum? Ergänzen Sie die Sätze!
- •A) Für die Jugendlichen in Deutschland gibt es aber noch einen Ausweg. Das ist das Sorgentelefon. Lesen Sie einen Text darüber, wie die Telefon-Seelesorge funktioniert.
- •Was tut man oder möchte man tun, wenn man Probleme hat und keinen Ausweg findet? Nennen Sie Ihre Meinung!
- •Hier sind einige Meinungen der Jugendlichen zum unseren Thema. Lesen Sie und übersetzen sie. Sind Sie einverstanden? Diskutieren Sie zum Thema!
- •A) Lesen Sie diese Feststellungen und übersetzen Sie sie! Wovon wird in diesem Teil die Rede?
- •A) Wortschatzhilfen zu den Texten: Lernen Sie die neuen Wörter und ihre Bedeutungen kennen.
- •Wer hat diese Eigenschaften? Kreuzen Sie an!
- •A) Welche Eigenschaften soll Ihr Idol haben, warum?
- •Sie sind zugleich Reporter und Fan von einem Idol. Welche Fragen werden Sie Ihrem Idol stellen? Hier sind schon die Antworten. Wie heißen die Fragen?
- •Jugendsprache
- •Haben Sie schon etwas von der Jugendsprache gehört? Oder gebrauchen Sie auch selbst die? Lesen Sie den folgenden Text und übersetzen Sie ihn:
- •Wie denken Sie über die Jugendsprache? (Wiederholen Sie die Satzordnung in den Kausalsätzer).
- •Also, welche Vor- und Nachteile hat die Jugendsprache?
- •Können Sie die Gründe nennen, warum die Jugendsprache da ist?
- •Welche gegendsprachlichen Ausdrücke und Redewendungen sind in unserem Land zur Zeit im Umlauf? Machen Sie eine Kleine Sammlung nach nebenstehenden Sinneinheiten.
- •Einkäufe
- •Wortschatz zum Thema
- •Die Kleidung
- •Die Abteilungen im Warenhaus
- •Übrige Wörter und Wortverbindungen
- •1. Welches Wort passt nicht dazu?
- •Füllen Sie die Lücken aus!
- •Machen Sie sich mit dem folgenden Text bekannt.
- •Ich gehe einkaufen
- •3. Antworten Sie auf folgende Fragen.
- •Wo kaufen Sie die Lebensmittel (die Kleidung, die Schuhe …) am liebsten? Warum?
- •5. Lesen Sie die folgenden Gespräche!
- •Texterläuterungen
- •Nennen Sie die Tricks, die in den Supermärkten benutzt werden, um möglichst viel den Kunden zu verkaufen!
- •Schreiben Sie in Gruppen „die 10 goldenen Regel für den Gang durch den Supermarkt“ Sie können so beginnen:
- •I. Die Geschichte unserer Universität e.W.Klewetz
- •Setzen Sie in die Lücken die passenden Wörter ein:
- •II. Das Studium und das Studentenleben
- •Ersetzen Die die angestrichenen Wörter durch die passenden aus der Vokabelliste:
- •Setzen Sie die richtigen Präpositionen ein:
- •Beantworten Sie die folgenden Fragen:
- •Falsch oder richtig? Drücken Sie ihre Meinung aus, dabei gebrauchen Sie die folgenden Redemittel:
- •Ihr Freund aus Deutschland hat Sie in seinem Brief gebeten, etwas über das Studentenleben in Belarus zu erzählen. Berichten Sie, was Sie für am wichtigsten und interessantesten halten. Witebsk
- •Ein kurzer Überblick über die Geschichte der Stadt Wortschatz
- •Übungen zur Aneignung des Wortschatzes.
- •Lesen Sie folgende Sätze vor und übersetzen Sie sie.
- •Finden Sie den russischen Wörtern deutsche Entsprechungen.
- •Глава 10. Die Selbstverwaltung
- •Lesen Sie den Text „Kurz über die Geschichte der Stadt Witebsk“ und beantworten Sie die Fragen. Witebsk Ein kurzer Überblick über die Geschichte der Stadt
- •Ergänzen Sie die Sätze.
- •Erzählen Sie kurz über die Geschichte der Stadt Witebsk.
- •Lesen Sie den Dialog mit verteilten Rollen vor und setzen Sie ihn fort.
- •Witebsk ist eine industriestadt Wortschatz
- •Übungen zur Aneignung des Wortschatzes.
- •Lesen Sie die Wörter mehrmals, behalten Sie ihre Bedeutung. Dann arbeiten Sie paarweise und fragen Sie einander die Wörter ab.
- •Übersetzen Sie folgende Sätze:
- •3. Finden Sie in den Sätzen die Wörter, die «производить» bedeuten.
- •4. Lesen Sie den Text „Witebsk ist eine Industriestadt“ vor und beantworten Sie die Fragen. Witebsk ist eine industriestadt
- •Ergänzen Sie die Sätze.
- •Lesen Sie den Dialog vor, übersetzen Sie ihn und sprechen Sie weiter über die Industrie dieser Stadt.
- •Witebsk ist eine kulturstadt Wortschatz
- •1. Lesen Sie folgende wörter dem Sprachlektor nach und behalten Sie ihre Bedeutung.
- •Übungen zur Aneignung des Wortschatzes.
- •Lesen Sie die Wörter mehrmals und behalten Sie ihre Bedeutung. Prüfen Sie Ihren Freund, wie er die Wörter kennt.
- •Ubersetzen Sie folgende Sätze. Formulieren Sie Fragen zu deren Inhalt.
- •Bilden Sie Fragen, die zu den angegebenen Antworten passen:
- •Lesen Sie den Text „Witebsk ist eine Kulturstadt“ und beantworten Sie die Fragen. Witebsk ist eine kulturstadt
- •Ergänzen Sie die Sätze:
- •Erzählen Sie über Witebsk als eine Kulturstadt. Teste zum Thema „witebsk“
- •Bilden Sie Mikrodialoge. Gebrauche Sie die angegebenen Wörter und Wortverbindungen.
- •Sagen Sie, was Sie über die Industrie schon wissen.
- •Sagen Sie, was Sie über Witebsk als eine Kulturstadt sagen können.
- •Minsk – die hauptstadt der republik belarus
- •I. Übungen zur Aneignung des Wortschatzes.
- •Minsk – die hauptstadt der republik belarus
- •Beantworten Sie folgende Fragen. Gebrauchen Sie dabei die eingeklammerten Informationsblocks.
- •Übungen zur Aneignung des Wortschatzes.
- •6. Erzählen Sie kurz über die Geschichte der Stadt Minsk.
- •III. Übungen zur Ameignung des Wortschatzes.
- •Lesen Sie folgende Wörter und Wortverbindungen dem Lehrer nach. Behalten Sie ihre Bedeutung.
- •Teste zum Thema „Minsk“
- •Lesen Sie folgende Sätze und bilden Sie Fragen zum Inhalt dieser Sätze. Beantworten diese Fragen.
- •Sprechen Sie über das heutige Minsk. Gebrauchen Sie folgende Wörter:
- •Die republik belarus (weIßRUßlAnd) w.P.Jazina
- •I. Wortschatz
- •II. Übungen zur Aneignung des Wortschatzes:
- •III. Lesen Sie den Text „Kurz über die Geschichte von Weißrußland“ und stellen Sie einen Plan auf. Kurz über die geschichte von weIßRUßLand
- •IV. Erzählen Sie den Text plangemäß nach. Wie finden Sie die Geschichte von Belarus? die republik belarus
- •Geographischer Überblick
- •I. Wortschatz.
- •II. Übungen zur Aneignung des Wortschatzes.
- •1. Übersetzen Sie folgende Sätze.
- •2. Bilden Sie Mikrodialoge. Gebrauchen Sie dabei folgende Wörter und Wortverbindungen.
- •III. 1. Lesen Sie den Text „Die rb. Geographischer Überblick“ und stellen Sie den Plan zum Nacherzählen auf. Die republik belrus geographischer überblick
- •Die republik belarus Wirtschaft
- •II. Übungen zur Aneignung des Wortschatzes.
- •III. 1. Lesen Sie den Text „Die rb. Wirtschaft“. Stellen Sie Fragen zum Text und beantworten Sie sie. Die republik belarus Wirtschaft
- •Die republik belarus Staatsaufbau
- •Staatsaufbau
- •IV. Erzählen Sie über den Staatsaufbau der rb. Bevölkerung
- •Allgemeines
- •Teste zum thema „die republik belarus“ Test 1
- •Deutschland
- •3. Объясните значение сложных слов по образцу. Переведите: Die Landesregierung – die Regierung des Landes
- •4. Запомните название основных партий фрг:
- •5. Переведите глаголы. Составьте предложения. Запомните управление глаголов:
- •7. Дополните окончания прилагательных. Переведите предложения:
- •9. Прочитайте и переведите тексты о фрг: deutschland, land im mitteleuropa
- •Staatsaufbau der brd
- •Die wichtigsten politischen Organe der brd
- •Parteien in Deutschland
- •10. Изучите немецко-русские / русско-немецкие слова и словосочетания, встречающиеся в следующих трех текстах:
- •11. Прочитайте и переведите следующие тексты о фрг. Bodenschätze, Industrie, Wirtschaft
- •Das Schulwesen in der brd
- •Das kulturelle Leben in der brd
- •12. Изучите немецко-русские / русско-немецкие слова, встречающиеся в следующих двух текстах:
- •13. Прочитайте и переведите тексты о фрг. Die Kirchen in Deutschland
- •Die deutsche Sprache
- •22. Расскажите о фрг по следующему плану.
- •Das bildungswesen in der brd
- •I. Die schulpolitik
- •Erklären Sie die Bildung der zusammengesetzten Wörter und übersetzen Sie diese ins Russische:
- •Lesen Sie den Text. Geben Sie anschließend Antworten auf die Fragen! Die Schulpolitik
- •3. Ergänzen Sie die Sätze:
- •Stellen Sie Fragen zu den unterstrichenen Wörtern oder Wortverbindungen:
- •Schreiben Sie den folgenden Text richtig:
- •7. Erzählen Sie Ihrem Freund, was Sie über die Schulpolitik in Deutschland aus dem Text erfahren haben. Beginnen Sie so: Ich erfuhr, dass…
- •II. Das schulsystem Wortschatz zum Thema
- •1. Erschließen Sie die Bedeutung der Zusammensetzungen aus ihren Bestandteilen.
- •3. Lesen Sie den Text und merken Sie sich Besonderheiten verschiedener Schultypen. Die Schultypen (das Schulsystem)
- •5. Sagen Sie es anders.
- •6. Beantworten Sie folgende Fragen zum Text.
- •7. Lesen Sie den folgenden Text kritisch. Korrigieren Sie die falschen Angaben des Textes. So ein Schulsystem!
- •8. Beschreiben Sie mit Hilfe des Schemas das Schulwesen in Deutschland.
- •III. Die hochschulen
- •1. Bilden Sie die Sätze mit angegebenen Wörtern und Wortverbindungen
- •2. Lesen Sie den Text und geben Sie anschließend die Antworten auf die Fragen. Die hochschulen
- •3. Erklären Sie auf deutsch mit einigen Sätzen die Bedeutung folgender Wörter!
- •4. Sagen Sie, ob folgende Behauptungen dem Inhalt des Textes entsprechen, wenn nicht, dann korrigieren Sie sie.
- •5. Lesen Sie aufmerksam den folgenden Dialog und füllen Sie die Lücken aus!
- •Körperkultur und sport in belarus
- •Was ist Sport?
- •Lesen Sie folgende Wörter und Wortverbindungen dem Lektor nach, behalten Sie ihre Bedeutung.
- •Übungen zur weiteren Aneignung des Wortschatzes.
- •Bilden Sie Fragen, gebrauchen Sie dabei angegebenen Wörter, schreiben Sie Ihre Fragen auf.
- •Lesen Sie den Text und beantworten Sie Ihre Fragen. Was ist Sport?
- •Versuchen Sie den Inhalt des Textes wiederzugeben. Gebrauchen Sie die Wörter:
- •Kurz aus der Geschichte des belarussischen Sports Wortschatz
- •Lesen Sie folgende Wörter und Wortverbindungen dem Lehrer nach und behalten Sie ihre Bedeutung.
- •Übungen zur Aneignung des Wortschatzes:
- •Lesen Sie folgende Sätze und bilden Sie Fragen zum Inhalt dieser Sätze. Beantworten Sie diese Fragen.
- •Lesen Sie den Text und erzählen Sie über die Geschichte des belarussischen Sports. Kurz aus der Geschichte des belarussischen Sports
- •Sportanlagen in der Republik Belarus Wortschatz
- •Lesen Sie folgende Wörter dem Lektor nach und behalten Sie ihre Bedeutung.
- •Sportanlagen in der Republik Belarus
- •Fragen Sie Ihren Freund, wo er trainiert, welche Sportanlagen dort sind.
- •Lesen Sie den Text „Sport und Körpererziehung in Belarußland“ und geben Sie dessen Inhalt wieder. Sport und Körperkultur in der Republik Belarus
- •I. Lesen Sie folgende kurze Texte und sagen Sie, was Sie aus diesen Texten erfahren haben. Wußten Sie schon…
- •II. Beginnen Sie Ihre Nacherzählung so:
- •III. Erzählen Sie über Ihre Sportart. Die kunst
- •I. Das Theater
- •I. Machen Sie sich mit dem Wortschatz zum Thema „Das Theater“ bekannt.
- •Sprachgebrauch
- •5. Sie wissen es nicht. Fragen Sie.
- •6. Fragen Sie und antworten Sie.
- •7. Sie wollen den Grund kennen. Fragen Sie.
- •Lesen Sie den Text Warum gehen wir ins Theater? Suchen Sie Antworten auf folgende Fragen:
- •Aus unserem Theater – abc Wohin in Berlin?
- •4. Antworten Sie auf folgende Fragen zum Text.
- •Ubungen zum Text und Thema
- •8. Beantworten Sie folgende Fragen.
- •9. Diskutieren Sie über Folgende Fragen und beweisen Sie Ihre Meinung dazu:
- •II. Museen Ausstellungen
- •Erlernen Sie den Wortschatz:
- •Lesen Sie und übersetzen Sie Zusammensetzungen:
- •Lesen Sie und übersetzen Sie folgende Synonyme:
- •Übersetzen Sie:
- •Setzen Sie Wörter in die Sätze ein:
- •Texterläuterungen
- •III. Die Musik um uns herum
- •Machen Sie sich mit dem Wortschatz bekannt:
- •Leseen Sie den folgenden Text.
- •Aüßern Sie ihre Meinung zu folgenden Fragen:
- •Die Musik ist eine Sprache, die jeder versteht
- •Der lehrerberuf
- •I. A) Lesen Sie folgende Wörter dem Lehrer nach. Behalten Sie ihre Bedeutung.
- •II. Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen zu dessen Inhalt.
- •Was heißt „Lehrer sein?“
- •Textarbeit
- •III. Lesen Sie den Text und aüßern Sie sich darüber, welche Rolle haben die Lehrer in Ihrem Leben in der Schulzeit gespielt? Unsere Lehrer und wir
- •IV. Lesen Sie die Aussagen der Kinder über ihre Lehrer und beantworten Sie die Frage „Wofür lieben die Kinder ihre Lehrer?“ Wortschatz zum Dialog
- •Unsere Lieblingslehrer: Wie sind sie?
- •V. Lesen Sie das Gespräch mit Herrn Makel mit verteilten Rollen und übersetzen Sie es. Wortschatz zum Gespräch
- •Gespräch mit einem Lehrer
- •VI. Lesen Sie „Bild des Pädagogen in Urteilen, Erinnerungen und Meinungen“!
- •Wählen Sie einen Ausspruch aus, und erläutern Sie, warum Ihnen gerade dieser gefällt!
- •Formulieren Sie den Hauptgedanken, der in allen Äußerungen leicht zu verfolgen ist.
- •VII. Lesen Sie folgende Aussagen und übersetzen Sie diese. Äußern Sie sich zu einem der Stichwörter. Stichwort: Erziehung
- •Ökologie
- •I. Sprechen Sie dem Lektor die zusammengesetzten Substantive nach, erklären Sie deren Bedeutung nach dem Muster und übersetzen sie.
- •VII. 2. Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •VII. 3. Bilden Sie die Wortverbindungen.
- •VII. 4. Gebrauchen Sie die Wörter aus dem Kasten und bauen Sie die Sätze wieder auf, übersetzen Sie sie.
- •VII. 5. Erzählen Sie den Inhalt des Textes nach. Nehmen Sie Ihren Plan zu Hilfe.
- •VIII. 2. Wasser ist unser kostbares Lebensmittel. Wie können wir Wasser sparen? Verneinen oder zustimmen Sie folgende Aussagen:
- •VIII. 3. Lesen Sie den Text. Beantworten Sie die Fragen nach dem Text, erzählen Sie, ob Sie das Wasser sparen und wie Sie das machen. Wasser in unserem leben
- •IX. 1. Lesen Sie die Wörter und Redewendungen zum Text „Recycling“ dem Lektor nach, versuchen Sie sie zu behalten.
- •IX. 2. Setzen Sie das passende Fragewort in die Lücken ein! Manchmal gibt es nicht nur eine Lösung.
- •IX. 3. Lesen Sie den Text „Recycling“, übersetzen Sie ihn und beantworten Sie die obenerwähnten Fragen und erzählen Sie den Text nach. Recycling
- •XI. 4. Finden Sie die richtigen Antworten.
- •XI. 5. Verbinden Sie richtig.
- •I. Lesen Sie den Titel, wovon wird die Rede in diesem Text?
- •II. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text, nehmen Sie Wortschatz zu Hilfe.
- •Globale ökologische probleme
- •III. Von welchen globalen Umweltproblemen ist die Rede, in diesem Text? Stellen Sie einen Plan des Textes zusammen.
- •IV. Sind Sie damit einverstanden? Begründen Sie Ihre Antwort.
- •V. A) Lesen Sie die Äußerungen von deutschen Jugendlichen zum Thema „Umweltschutz in meinem Leben“
- •VI. Und wie meinen Sie, welche Umweltprobleme sind am gefährlichsten. Was kann man zu Rettung der Erde machen? Was machen Sie persönlich dazu?
- •VII. A) Und noch ein Problem ist auch jetzt leider sehr aktuell. Lesen Sie den Text, nehmen Sie Wortschatz zu Hilfe.
- •Die übungen zum thema „umweltschutz“
- •IV. Stellen Sie einen Dialog zum Thema „Umweltschutz“ zusammen, nehmen Sie folgende Stichwörter zu Hilfe.
- •V. Machen Sie einen Vortrag zum Thema „Umweltschutz“. Erzählen Sie nach diesem Plan:
- •Оглавление
Ausdrucksmerkmale
Haltung, Gang, Handbewegungen, Körperbewegungen, Gesichtsausdruck, (vor allem Augen), Stimme (Tonhöhe und Klang), Sprechweise (Geschwindigkeit), Lautstärke, sprachliche Unsitten), Umgangsformen.
Lesen Sie und übersetzen Sie die folgenden Auszüge
a) Seine Haltung ist steif, fast starr, gemessenen Schrittes ersteigt er die Tribüne, die Hände hält er auf dem Rücken gefaltet. Er macht keine Geste. Unbeweglich ruht das Kinn auf der mächtigen Krawatte, die sorgfältig gestärkt ist. Nur die goldenen Ohrringe schaukeln leise über dem hochgestellten Kragen des Fracks.
Friedrich Sieburg
b) Zeidler selbst machte auf, nachdem ich geklingelt hatte. Er stand klein, untersetzt, kurzatmig, iglig in der Tür, trug eine dickglasige Brille, verbarg die untere Gesichtshälfte hinter flockigem Seifenschaum, hielt sich rechts den Pinsel gegen die Wange, schien ein Alkoholiker und, der Sprache nach, ein Westfale zu sein.
Günter Grass
Suchen Sie möglichst viele Ausdrücke zur Charakterisierung
der Körperhaltung eines Menschen (z.B. ungezwungen, kriecherisch …)
der Körperbewegungen (z.B. plump, geschmeidig …)
der Handbewegungen (z.B. nervös, hastig …)
Beobachten Sie eine dir bekannte Person nach einem oder mehreren der bisher genannten Gesichtspunkte:
Kleidung; Bewegung-Gang; Stirn-Augen-Nase-Mund; Hände; Benehmen bei Tisch-in Gesellschaft-bei der Arbeit-Sprache!
1. Ergänzen Sie Lückentexte:
a) Er hatte … oder … , … aber nicht … , auf keinen Fall … Augen. Das Gesicht länglich … , um die Backenknochen … . Die Nase nicht auffallend … , aber … , bei kaltem Wetter schnell gerötet.
(groß, graue, helle, braune, mager, graublaue, leuchtende, muskulös, fleischig)
Günter Grass
b) Der älteste von den Fremden war ein Mann von … … , mit …, … Augen, einer … … Nase und …, … Lippen. Der … Mann war … und … , seine Augen glänzten …, und seine Gebärden sowie sein Gang waren … und … .
(rasch, heftig, jüngere, höher, schlanker, feuriger, braunen, kräftigen, freundlichen, fein gebogenen, mittlerer Größe, schönen)
L.Tieck „Dichterleben“
c) Dieser …, … , distinguierte Gentelman war vollends ein Rätsel. Schon das Äußere dieses Mannes war ungewöhnlich. Sein Kopf, mit der Hakennase, den … , … Augen, dem … Mund und den …, nach rückwärts stehenden Haaren, erinnerte an den eines Geiers. Er schien nur Haut und Knochen zu sein und nichts als Nerven.
(zusammengekniffenen, kleinen, dünnen, lebendigen, schmalschultrige, hagere)
B.Kellermann „Der Tunnel“
d) Er war sehr …, aber sein … Gesicht, seine … … Kleidung mit der … Krawatte, seine Art und Weise, sich zu bewegen und leicht … zu sprechen, drückte eine solche …, …, …, daß man sofort Vertraunen zu ihm faßte.
(Kraft, Güte, Frische, jung, dunkelroten, stotternd, sorgsam gebülgelte, gebräuntes).
e) Das Mädchen saß auf dem Stuhl. Ihr Haar war … und … und hatte im Lampenlicht einen … Schimmer. Die Schultern waren sehr … aber etwas …, die Hände … und eher etwas … als … . Das Gesicht war … und …, aber die … Augen gaben ihm eine fast leidenschaftliche … . Sie sah sehr gut aus.
(Kraft, vorgebeugt, schmal, weich, seidig, blaß, überlang, großen, braun, knochig)
Übersetzen Sie die folgenden Auszüge schriftlich in Ihre Hefte und vergleichen Sie Ihre Übersetzungen (C, D) mit dem Original.
a) Der Schlosserlehrling Max Schulze ist ungefähr 17 Jahre alt und 1,70 m groß. Er ist schlank, sein Gang ist sportlich, seine Haltung aufrecht. Er hat ein blasses, längliches Gesicht mit hoher Stirn. Sein ausgeprägtes Kinn und die etwas gebogene Nase geben ihm ein energisches Aussehen, das durch die schmalen Lippen noch betont wird. Das Haar ist hellblond, die Augen sind grau-grünlich. Er trägt einen fast neuen, hellgrauen Sommeranzug.
b) Sie war groß, etwas gebeugt, und ihre von langer Arbeit und den Schlägen ihres Mannes ausgemergelte Gestalt bewegte sich lautlos, etwas schief vorwärts, als fürchtete sie stets, an etwas anzustoßen. Aus ihrem breiten, ovalen, von Runzeln durchfurchten, aufgedunsenen Gesicht blickten dunkle und wie bei den meisten Frauen der Vorstadt unruhig traurige Augen. Über die rechte Braue lief eine tiefe Narbe, welche die Braue ein wenig in die Höne zog, und es schien, daß auch ihr rechtes Ohr etwas höher saß; das gab ihr einen Ausdruck, als horche sie stets furchtsam auf etwas. In ihrem dichten dunklen Haar glänzten graue Strähnen. Ihr ganzes Wesen war weich, schwermütig, demütig. Aus Maxim Gorki: „Die Mutter“
c) Henri betrachtete die Frau und vergaß, zu grüßen. Hier saß mitten in einem großen Zimmer, an der Stelle, auf die das meiste Licht fiel, die schreckliche und böse Katharina von Medici, das war sie. Über sienen Reiseerlebnissen, den neuen Bekanntschaften im Garten und besonders wegen der Melonen hatte er sie so gut wie ganz vergessen; erst jetzt fiel ihm wieder ein, wie sie hätte aussehen müssen. Sie mußte Klauen, einen Buckel, eine Hexennase haben, und so war er auch bereit sie wiederzuerkennen; leider machte sie es ihm schwer, sie war so gewöhnlich. An der hohen geraden Lehne ihres Sessels erschien sie klein, auch fett war sie, hatte schwammige weiße Wangen und Augen wie Kohlen, die nicht brannten. Sie enttäuschte Henri.
H. Mann „Die Jugend des Königs Henri Quatre“
d) Die Frau hatte zwei Töchter mit ins Haus gebracht, die schön und weiß von Angesicht waren, aber garstig und schwarz von Herzen. Da ging eine schlimme Zeit für das arme Stiefkind an. „Soll die dumme Gans bei uns in der Stube sitzen!“ sprachen sie, „wer Brot essen will, muß es verdienen: hinaus mit der Küchenmagd. „Sie nahmen ihm seine schönen Kleider weg, zogen ihm einen grauen alten Kittel an und gaben ihm hölzerne Schuhe. „Seht einmal die stolze Prinzessin, wie sie geputzt ist!“ riefen sie, lachten und führten es in die Küche. Da mußte es von Morgen bis Abend schwere Arbeit tun, früh vor Tag aufsten, Wasser tragen, Feuer anmachen, kochen und waschen. Obendrein taten ihm die Schwestern alles ersinnliche Herzeleid an, verspotteten es und schütteten ihm die Erbsen und Linsen in die Asche, so daß er sitzen und sie wieder auslesen mußte. Abends, wenn es sich müde gearbeitet hatte, kam es in kein Bett, sondern mußte sich neben den Herd in die Asche legen. Und weil es darum immer staubig und schmutzig aussah, nannten sie es Aschenputtel.
Aschenputtel
e) Ethel Lloyd war eine typisch amerikanische Schönheit. Sie war schlank, geschmeidig und dabei doch weiblich. Ihr reiches Haar war von jenem seltenen zarten Goldblond, das die Damen, die es nicht besitzen, stets für gefärbt erklären. Sie hatte auffallend lange Wimpern, in denen Spuren von Puder haftengeblieben waren. Augen waren dunkelblau und klar, erschienen aber infolge der langen Wimpern leicht verschleiert. Ihr Profil, ihre Stirn, das Ohr, der Nacken, alles war edel, rassig und wahrhaft schön. Aber auf ihrer rechten Wange zeigten sich schon die Spuren jener entsetzlichen Krankheit, die ihren Vater verunstaltet hatte. Von ihrem Kinn aus zogen hellbraune, vom Puder fast zugedeckte Linien, wie Fasern eines Blattes, bis zur Höhe des Mundwinkels, einem blassen Muttermal ähnlich. B.Kellermann „Der Tunnel“
f) Allan saß da wie ein Mann, der wartet und die nötige Geduld dazu hat. Er lag in seinem Sessel, die breiten Schultern gegen die Lehne gedrückt, die Füße ausgestreckt, so gut es in der Loge ging, und sah mit ruhigen Augen umher. Allan war nicht gerade groß, aber breit und stark gebaut wie ein Boxer. Sein Schädel war mächtig, mehr viereckig als lang, und die Farbe seines etwas derben bartter zeigten Backen Spuren von Sommersprossen. Wie alle Welt trug er das Haar sorgfältig gescheitelt; es was braun, weich und schimmerte an den Reflexen kupferfarben. Allans Augen lagen verschanzt hinter starken Stirnknochen; sie waren licht, blaugrau und von gutmütig kindlichem Ausdruck. Im ganzen sah Allan aus wie ein Schiffsoffizier, der gerade von der Fahrt kam, vollgepumptmit frischer Luft, und heute zufällig einen Frack trug, der nicht recht zu ihm paßte. Wie ein gesunder, etwas brutaler und doch gutmütiger Mensch, nicht unintelligent, aber keineswegs bedeutend.
g) Lloyds Gesicht erinnerte an eine Bulldogge. Die unteren Zähne standen ein wenig vor, die Nasenlöcher waren runde Löcher, und die tränenden, entzündeten kleinen Augen standen wie schräge Schlitze in dem braunen, ausgetrockneten und bewegungslosen Gesicht. Der Kopf war vollkommen haarlos. Eine ekelhafte Flechte hatte Lloyds Hals, Gesicht und Kopf zernagt und ausgetrocknet und die tabakbraune Haut und die eingeschrumpften Muskeln über die Knochen gespannt. Die Wirkung von Lloyds Gesicht war fürchterlich, sie ging vom Erbleichen bis zur Ohnmacht, und nur starke Nerven vermochten den Anblick ohne Erschütterung zu ertragen. Lloyds Gesicht war der tragikomischen Larve einer Bulldogge ähnlich und verbreitete gleichzeitig den Schrecken eines lebendigen Totenkopfes. Es erinnerte Allan an Indianermumien, auf die sie bei einem Bahnbau in Bolivia gestoßen waren. Diese Mumien hockten in viereckigen Kisten. Ihre Köpfe waren eingetrocknet, die Gebisse erhalten, hinter den verschrumpften Lippen grinsend, die Augen mit Hilfe von weißen und dunklen Steinen grauenhaft natürlich nachgeahmt.
Lloyd, der die Wirkung seines Gesichtes recht gut kannte, war zufrieden mit dem Eindruck, den es auf Allan machte, und orientierte sich mit seinen kleinen feuchten Augen in Allans Zügen.
Lesen Sie den Text vor
